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Heidi Beckmann, 1949 als Tochter eines Arbeiters und einer Hausfrau in Annaburg geboren, 1969 Berufsschulabschluß als Industriekaufmann, 1986 Abschluß als Außenwirtschaftsökonom in Berlin nach siebenjährigem Studium - ein echtes Republikskind nach turbulentem Bergauf und Bergab im Leben.Bereits als Schulkind mit zwölf Jahren habe ich bewußt den 13. August 1961 miterlebt. Aufgewachsen in dieser Gesellschaft - schließlich vierzig Jahre gelebt, um dann ebenso unerwartet den 9. November 1989 in Berlin "live" zu erleben.Da gibt es Momente, die unwiederbringlich sind, ja die einfach aufgeschrieben…mehr

Produktbeschreibung
Heidi Beckmann, 1949 als Tochter eines Arbeiters und einer Hausfrau in Annaburg geboren, 1969 Berufsschulabschluß als Industriekaufmann, 1986 Abschluß als Außenwirtschaftsökonom in Berlin nach siebenjährigem Studium - ein echtes Republikskind nach turbulentem Bergauf und Bergab im Leben.Bereits als Schulkind mit zwölf Jahren habe ich bewußt den 13. August 1961 miterlebt. Aufgewachsen in dieser Gesellschaft - schließlich vierzig Jahre gelebt, um dann ebenso unerwartet den 9. November 1989 in Berlin "live" zu erleben.Da gibt es Momente, die unwiederbringlich sind, ja die einfach aufgeschrieben gehören. Dann von der Bundeswehr übernommen und beschäftigt, sich in den ehemaligen Westen versetzen zu lassen. Dort nach sehr kurzer Zeit ein drittes Mal zu heiraten. Kann das gut gehen? Zwei Menschen mit so unterschiedlich geprägten Lebenserfahrungen und Wertvorstellungen. Die beschriebenen Handlungen dieses Buches sollen verdeutlichen, was nach den Wandlungen und Annäherungen mit der Wendefür Probleme und Chancen auf die Deutschen in Ost und West zukamen.
Autorenporträt
Heidrun wurde 1949 geboren. Nach Schulabschluss, Berufsausbildung und siebenjährigem Studium arbeitete sie im Außenhandel. Sie zog zwei Mädels groß. Kurz vor der Wende wechselte sie zur NVA und wurde am 03.10.1990 in die Bundeswehr übernommen und nach vier Jahren verbeamtet. Für fast zwei Legislaturperioden als Frauenbeauftragte gewählt. Es folgen Versetzungen nach Düsseldorf, Stuttgart und München. Denn nur in Westdeutschland erreichte frau einen hundertprozentigen Bruttomonatsverdienst. Heute genießt sie ausgiebig jeden Tag ihrer Seniorenzeit wieder in ihrer heiß geliebten Metropole Berlin.