Meinolf Brüsers Buch bietet eine völlig neue Sicht auf Bachs Motetten und auf Bach selbst. Bachs Motetten sind in ihrer historischen Entstehung für die Musikwissenschaft ein Rätsel geblieben. Sie galten bisher als bürgerliche Auftragsmusiken. Tatsächlich gelingt es, durch eingehende Analysen und eine akribische historische Untersuchung ihre wirklichen Kompositionsanlässe offenzulegen:
- Keine der Motetten war eine bürgerliche Auftragsmusik, alle waren als Trauermusik persönlich und zum Teil gar familiär motiviert.
- Einblicke sind zu gewinnen in die musikalischen und textlichen Mittel, mit denen Bach auf die Traueranlässe Bezug nahm.
- Wir erlangen ein grundlegend neues Verständnis von den Motetten - auch mit Konsequenzen für die Aufführungspraxis.
Brüsers Buch zeichnet ein verändertes Bild von JohannSebastian Bach. Frei vom Bach-Bild des 19. Jahrhunderts und von Bachs theologischer Indienstnahme zeigt es ihn als Musiker und Komponisten in seinem persönlichen, ja privaten Handeln, in seinen Emotionen, seinem Reichtum an Fantasie, seinem Traditionsbewusstsein und nicht zuletzt in seinem Selbstverständnis als Musiker.
- Keine der Motetten war eine bürgerliche Auftragsmusik, alle waren als Trauermusik persönlich und zum Teil gar familiär motiviert.
- Einblicke sind zu gewinnen in die musikalischen und textlichen Mittel, mit denen Bach auf die Traueranlässe Bezug nahm.
- Wir erlangen ein grundlegend neues Verständnis von den Motetten - auch mit Konsequenzen für die Aufführungspraxis.
Brüsers Buch zeichnet ein verändertes Bild von JohannSebastian Bach. Frei vom Bach-Bild des 19. Jahrhunderts und von Bachs theologischer Indienstnahme zeigt es ihn als Musiker und Komponisten in seinem persönlichen, ja privaten Handeln, in seinen Emotionen, seinem Reichtum an Fantasie, seinem Traditionsbewusstsein und nicht zuletzt in seinem Selbstverständnis als Musiker.