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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Suizidalität ist ein Thema, welches sich in der Menschheitsgeschichte weit zurück verfolgen lässt. Die Anzahl der jährlichen Suizide übersteigt die Anzahl anderer nicht natürlicher Todesformen weit. Aufgrund dieser hohen Zahlen stellt sich die Frage, welche Menschen sich unter welchen Bedingungen das Leben nehmen. Besonders häufig sind Menschen mit psychischen Erkran kungen betroffen. In der stationären Psychiatrie kommen den Faktoren Geschlecht, Diagnose, Alter, Familienstand, Kinderzahl, Suizidalität in der Familie oder der eigenen Vorgeschichte und der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Suizidalität ist ein Thema, welches sich in der Menschheitsgeschichte weit zurück verfolgen lässt. Die Anzahl der jährlichen Suizide übersteigt die Anzahl anderer nicht natürlicher Todesformen weit. Aufgrund dieser hohen Zahlen stellt sich die Frage, welche Menschen sich unter welchen Bedingungen das Leben nehmen. Besonders häufig sind Menschen mit psychischen Erkran kungen betroffen. In der stationären Psychiatrie kommen den Faktoren Geschlecht, Diagnose, Alter, Familienstand, Kinderzahl, Suizidalität in der Familie oder der eigenen Vorgeschichte und der sozialen Integration eine ent schei dende Rolle bei der Entstehung von Suizidalität zu. Liegen diese Risiko fak toren auch bei einer gemeindepsychiatrisch betreuten Stichprobe suizi daler, psychisch kranker Menschen vor? Gibt es bestimmte Konstellationen der Risikofaktoren, die risikoerhöhend wirken? Kann aufgrund dieser Faktoren eine Risikoeinschätzung bezüglich Suizidalität von psychisch kranken Men schen getroffen werden? In diesem Buch wird eine retrospektive Vergleichsgruppenuntersuchung vor ge stellt, die Antworten auf diese Fragestellungen liefern soll.
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Autorenporträt
Diplom Psychologin seit 2005.Im Bereich "Statistik und Dokumentation"und einem Eu-Projekt zum Thema Abbau von Benachteiligungen am Arbeitsplatz tätig.