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"Oft taten wir nichts anderes als schauen. Zu schauen gab es immer etwas."Während der "Optionszeit" verließen viele Südtiroler Familien ihre Heimat, um in eigens errichteten Wohneinheiten in Österreich und Deutschland ein neues Zuhause zu finden. Margit Weiß wuchs in den Sechziger- und Siebzigerjahren in einer solchen Südtirolersiedlung auf. Mit den Augen eines Kindes betrachtet sie den damaligen Alltag und die illustren Persönlichkeiten in der Siedlung: Da gibt es den blumenpflückenden Herrn Maier, die Fani-Tant mit ihren Liebschaften oder den geliebten Großvater Carlo. Was sie alle eint, ist der Verlust der Heimat.…mehr

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Produktbeschreibung
"Oft taten wir nichts anderes als schauen. Zu schauen gab es immer etwas."Während der "Optionszeit" verließen viele Südtiroler Familien ihre Heimat, um in eigens errichteten Wohneinheiten in Österreich und Deutschland ein neues Zuhause zu finden. Margit Weiß wuchs in den Sechziger- und Siebzigerjahren in einer solchen Südtirolersiedlung auf. Mit den Augen eines Kindes betrachtet sie den damaligen Alltag und die illustren Persönlichkeiten in der Siedlung: Da gibt es den blumenpflückenden Herrn Maier, die Fani-Tant mit ihren Liebschaften oder den geliebten Großvater Carlo. Was sie alle eint, ist der Verlust der Heimat.
Autorenporträt
Margit Weiß: In der Südtirolersiedlung Kufstein geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium mit den Schwerpunkten Pädagogik, Psychologie, Theologie und Soziologie in Wien war sie zunächst in der Jugendarbeit, Beratung und Sozialpsychiatrie tätig. Anschließend absolvierte sie eine Psychotherapieausbildung in Innsbruck und Wien. Seit 14 Jahren praktiziert sie als Psychotherapeutin mit eigener Praxis.