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Eigentlich wollte Lina eine Forschungsarbeit über gelehrte Frauen der Vergangenheit schreiben, doch immer mehr verstrickt sie sich in das Leben "einer" Frau: Sophie Brahe, Schwester des berühmten Astronomen Tycho Brahe. Schließlich entdeckt sie ein geheimes Dokument von Sophie Brahe und beginnt mit Nachforschungen, die sie nach Schweden, in die Bibliothek eines jahrhunderealten Anwesens, führen. Doch dort wird Lina in eine Sache hineingezogen, die nichts mehr mit gelehrten Frauen oder der Vergangenheit zu tun hat. Und das Ganze bringt sie in Lebensgefahr...

Produktbeschreibung
Eigentlich wollte Lina eine Forschungsarbeit über gelehrte Frauen der Vergangenheit schreiben, doch immer mehr verstrickt sie sich in das Leben "einer" Frau: Sophie Brahe, Schwester des berühmten Astronomen Tycho Brahe. Schließlich entdeckt sie ein geheimes Dokument von Sophie Brahe und beginnt mit Nachforschungen, die sie nach Schweden, in die Bibliothek eines jahrhunderealten Anwesens, führen. Doch dort wird Lina in eine Sache hineingezogen, die nichts mehr mit gelehrten Frauen oder der Vergangenheit zu tun hat. Und das Ganze bringt sie in Lebensgefahr...
Autorenporträt
Mette Winge, 1937 in Kopenhagen geboren, Bibliothekarin und Literaturwissenschaftlerin, war Programmleiterin des Dänischen Rundfunks und Dozentin für Literaturwissenschaft an der Universität Kopenhagen. Sie lebt heute als freie Autorin und Literaturkritikerin in Kopenhagen. Auf deutsch erschien 1995 ihr Roman ›Unter der Marmorkugel‹.
Rezensionen
"Ein spannendes Buch über eine historische Person, es ist im positivsten Sinne ein Frauenbuch und darüber hinaus ein äußerst spannender Krimi. Zu Recht ist dieses Buch bei unseren dänischen Nachbarn ein Bestseller geworden ..." Didine van der Platenvlotbrug in ›hamburg.gay-web‹

"Mette Winge hat einen Gegenwartsroman, einen Krimi und ein historisches Frauenportrait in einem geschrieben. Glänzende Unterhaltung." Berlingske Tidende "Genial!" Aktuell-Medien

"Eine spannende Story um eine neugierige Frau und mehr als ein Krimi. Ein Roman, der sich sehr wohltuend von der Eine-Frau-geht-ihren-Weg-Schwemme abhebt." Sabine Räth in den ›Lübecker Nachrichten‹