Stellen Sie sich Ihre Rollen, die Sie im privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Leben zu spielen haben, einmal als Schuhe vor. Wenn Sie sich in diesen Rollen so wohlfühlen wie in bequemen Schuhen, dann läuft alles. Sie sind zufrieden, sicher und haben die Möglichkeit, Ihre Potenziale Ihrer Persönlichkeit entsprechend zu entfalten. Passt der Schuh aber nicht, dann drückt er. Er tut weh, er quält Sie, Sie möchten vielleicht gar nicht mehr in diese Schuhe hineinschlüpfen. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie sich morgen wieder in diese Schuhe zwängen. Und es ist genauso Ihre Entscheidung, ob Sie die Rollen, die Ihr Umfeld von Ihnen erwartet, weiter spielen wollen. Der Schuhverkäufer Ernst-Fritz steht im Mittelpunkt von acht Geschichten. Sie erzählen von Menschen, denen der Schuh drückt ¿ im wörtlichen und übertragenen Sinn. Sie fühlen sich in den Rollen, die sie tagtäglich spielen, nicht wohl. Das wird ihnen in vielen Gesprächen mit Ernst-Fritz bewusst. Er eröffnet seinen Kunden einen neuen Blick auf ihr Leben ¿ und uns darauf, wie wir uns viel zu oft von falschen Vorstellungen davon leiten lassen, welche Rolle wir zu spielen haben. Meistens wollen wir einfach nur wir selbst sein, doch unser Umfeld hat uns längst schon in Rollen gesteckt, aus denen wir uns nicht mehr befreien können. Ein Besuch bei Ernst-Fritz tut uns gut: Er zeigt uns nämlich, dass uns erst eine veränderte Sicht auf unser Verhalten die Gelassenheit zurückgibt, die wir längst verlernt haben. Holen wir sie uns zurück! Erst wenn der Schuh passt, dann läuft es. Im Praxisteil des Buches können Sie testen, welche Schuhe Ihnen passen.
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