Der vorliegende Band der Reihe WissenKompakt Medizin veranschaulicht auf unterhaltsame und informative Weise die höchst spannende Geschichte und Entwicklung der anatomischen Sammlung der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der wissenschaftlichen Bedeutung der Sammlung im Allgemeinen. Von den ersten Leichenöffnungen im Anatomischen Theater bis zur hochkomplexen modernen Präparationskunst wird hier aktuelles medizinisches Wissen mit geschichtlichem Hintergrund vermittelt.
Der vorliegende Band der Reihe WissenKompakt Medizin veranschaulicht auf unterhaltsame und informative Weise die höchst spannende Geschichte und Entwicklung der anatomischen Sammlung der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der wissenschaftlichen Bedeutung der Sammlung im Allgemeinen. Von den ersten Leichenöffnungen im Anatomischen Theater bis zur hochkomplexen modernen Präparationskunst wird hier aktuelles medizinisches Wissen mit geschichtlichem Hintergrund vermittelt. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Sara Doll, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Fachgruppe, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Joachim Kirsch, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Medizinische Zellbiologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Inhaltsangabe
1. Das Institut für Anatomie und Zellbiologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg heute.- 2. Wozu Anatomie?.- 3. Die wissenschaftliche Sammlung.- 4. Lehrmittel in Gebrauch.- 5. Die Gründung des Anatomischen Instituts - Unruhige Zeiten.- 6. Mensch und Tier - Die Vergleichende Anatomie hält Einzug.- 7. Die Entwicklung des Menschen, Erich Kallius und die Histologie.- 8. Aus Objekten wird Flachware.- 9. Die Heidelberger Anatomie im Nationalsozialismus.- 10. Zu viele Studierende, zu wenig Präparate - Die Entwicklung der Körperspende.- 11. Neue Materialien in der Erstellung von Lehrmitteln.- 12. Neue Lehrstühle verändern das Gefüge.- 13. Neue alte Medien.- 14. Modelle und Präparate als Grundlage für anatomische Forschung.- 15. Ein Blick in die Zukunft?.- 16. Literatur.
1. Das Institut für Anatomie und Zellbiologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg heute.- 2. Wozu Anatomie?.- 3. Die wissenschaftliche Sammlung.- 4. Lehrmittel in Gebrauch.- 5. Die Gründung des Anatomischen Instituts – Unruhige Zeiten.- 6. Mensch und Tier – Die Vergleichende Anatomie hält Einzug.- 7. Die Entwicklung des Menschen, Erich Kallius und die Histologie.- 8. Aus Objekten wird Flachware.- 9. Die Heidelberger Anatomie im Nationalsozialismus.- 10. Zu viele Studierende, zu wenig Präparate – Die Entwicklung der Körperspende.- 11. Neue Materialien in der Erstellung von Lehrmitteln.- 12. Neue Lehrstühle verändern das Gefüge.- 13. Neue alte Medien.- 14. Modelle und Präparate als Grundlage für anatomische Forschung.- 15. Ein Blick in die Zukunft?.- 16. Literatur.
1. Das Institut für Anatomie und Zellbiologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg heute.- 2. Wozu Anatomie?.- 3. Die wissenschaftliche Sammlung.- 4. Lehrmittel in Gebrauch.- 5. Die Gründung des Anatomischen Instituts - Unruhige Zeiten.- 6. Mensch und Tier - Die Vergleichende Anatomie hält Einzug.- 7. Die Entwicklung des Menschen, Erich Kallius und die Histologie.- 8. Aus Objekten wird Flachware.- 9. Die Heidelberger Anatomie im Nationalsozialismus.- 10. Zu viele Studierende, zu wenig Präparate - Die Entwicklung der Körperspende.- 11. Neue Materialien in der Erstellung von Lehrmitteln.- 12. Neue Lehrstühle verändern das Gefüge.- 13. Neue alte Medien.- 14. Modelle und Präparate als Grundlage für anatomische Forschung.- 15. Ein Blick in die Zukunft?.- 16. Literatur.
1. Das Institut für Anatomie und Zellbiologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg heute.- 2. Wozu Anatomie?.- 3. Die wissenschaftliche Sammlung.- 4. Lehrmittel in Gebrauch.- 5. Die Gründung des Anatomischen Instituts – Unruhige Zeiten.- 6. Mensch und Tier – Die Vergleichende Anatomie hält Einzug.- 7. Die Entwicklung des Menschen, Erich Kallius und die Histologie.- 8. Aus Objekten wird Flachware.- 9. Die Heidelberger Anatomie im Nationalsozialismus.- 10. Zu viele Studierende, zu wenig Präparate – Die Entwicklung der Körperspende.- 11. Neue Materialien in der Erstellung von Lehrmitteln.- 12. Neue Lehrstühle verändern das Gefüge.- 13. Neue alte Medien.- 14. Modelle und Präparate als Grundlage für anatomische Forschung.- 15. Ein Blick in die Zukunft?.- 16. Literatur.
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