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2 Kundenbewertungen

Wer hat ihn nicht - den Traum von einem glücklicheren Leben, weitab von Handygeklingel, Hektik und Verkehr? Fünf Städter suchen ein Haus auf dem Land und das einfache Leben in der Natur. In den Wäldern Umbriens finden sie es - und es ist ein Alptraum.

Produktbeschreibung
Wer hat ihn nicht - den Traum von einem glücklicheren Leben, weitab von Handygeklingel, Hektik und Verkehr? Fünf Städter suchen ein Haus auf dem Land und das einfache Leben in der Natur. In den Wäldern Umbriens finden sie es - und es ist ein Alptraum.
Autorenporträt
Andrea De Carlo, geboren 1952 in Mailand, lebt in Mailand und Urbino. Nach seinem Literaturstudium lebte er längere Zeit in den USA und Australien. 1981 erster Roman, danach Arbeit als Regieassistent mit Fellini, drehte für die RAI den Dokumentarfilm 'Le facce di Fellini' und schrieb daneben für das Feuilleton des 'Corriere della Sera'.

Monika Lustig hat 21 Jahre in der Emilia Romana, der Toskana, auf Sizilien und Sardinien gelebt, Sprachen und Literatur unterrichtet, Wein angebaut und die Italiener zu verstehen versucht. Sie hat neben Autoren wie Agnello-Hornby, Camilleri, De Carlo, Galli, Lucarelli, Natoli, Parise, Piazzese und Tabucchi übersetzt. Heute lebt sie zwischen Süddeutschland, Florenz und Antwerpen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensentin Maike Albath ist in diesem Roman Andrea de Carlos einer Menge alter Bekannter begegnet. Wie in seinen früheren Büchern lässt der italienische Erfolgsschriftsteller auch hier sein typisches Personal auftreten: den skrupellosen Kapitalisten und Berlusconi-Wähler, die korrumpierte Künstlerin, den verlogenen Ehemann und die militant Alternativen. Diesmal sperrt De Carlo sie alle auf einen Bauernhof in der Toskana zusammen und lässt sie sich gegenseitig "zerfleischen". Auch wenn De Carlo mit einigen überraschenden Wendungen aufwartet, hat er die Rezensentin nicht wirklich überrascht. Albath hat genau das bekommen, was sie seit Jahrzehnten von ihm erwartet: kein "bahnbrechendes literarisches Werk", aber "unterhaltsame Gesellschaftskritik".

© Perlentaucher Medien GmbH
»An den Romanen Andrea De Carlos fasziniert immer wieder seine Beobachtungsgabe, seine Geduld, genau hinzusehen, und seine klare Sprache.« Ditta Rudle / Buchkultur Buchkultur