Die autobiografische Erzählung folgt zwei inhaltlichen Strängen, die in gegenseitiger Abhängigkeit stehen: Das Trauma vom Tod des Sohnes des Autors auf der einen und das Abenteuer, Afrika mit dem Motorrad zu durchqueren, auf der anderen Seite. Begegnungen, Eindrücke und Erfahrungen reparie-ren die innere Zerrissenheit. Neue Erkenntnisse verändern die Perspektive und führen ans Ziel der Reise: Kapstadt. Doch neben dem Erreichen des Kaps der Guten Hoffnung wurde aus einem Albtraum die Erfüllung eines Wunschtraums. Eingebettet ist die Erzählung in die Faszination und Schönheit eines Kontinents, der ebenfalls auf der Suche nach seinem Gleichgewicht ist.»Nach meiner Heimkehr aus Kapstadt beglück-wünschten mich viele zu der erfolgreichen Tour. Nur einer gratulierte mir nicht zum Ankommen, sondern zum Losfahren. Er hat mich verstanden.«
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