»Peng! Ein hochinfektiöses, explosives Gesamtkunstwerk. Vorsicht, Ansteckungsgefahr!« Günter Wallraff
Sibylle Berg sagt: »Einer der cleversten Aktivisten, die ich kenne.«
Sie meint den Aktionskünstler und investigativen Journalisten Jean Peters, der hier von seinen wahnwitzigsten, skurrilsten, mutigsten und kreativsten Versuchen, die Welt zum Besseren zu verändern, erzählt.
Als sich abzeichnete, dass die Rechten auf dem Vormarsch sind, als Klimaforscher_innen vor den Folgen exponenziellen Wachstums warnten und alle weitermachten wie bisher, da verspürte Jean Peters das Gefühl politischer Ohnmacht. Um dem zu entkommen, gründete er zusammen mit Gleichgesinnten das Peng! Kollektiv: Mit Fakes, Subversion und Ironie brechen sie die Krusten der Macht auf.
Klug, witzig, reflektiert und unterhaltsam erzählt Jean Peters, wie sie Shell und Vattenfall in den Panikmodus versetzen, Webseiten von Waffenhändler_innen hacken oder Menschen zur Flucht innerhalb Europas verhelfen. Und während sein pessimistisches Ich ihn immer wieder daran erinnert, dass Hoffnung der erste Schritt auf der Straße der Enttäuschung ist, sucht sein optimistisches Ich stets nach neuen Trampelpfaden. Denn wenn die Hoffnung stirbt, geht es trotzdem weiter...
»Endlich wird der Schleier über dem aktivistischen Spektakel des teuflisch klugen Peng!-Kollektivs gelüftet.« Mike Bonanno, The Yes Men
»Jean Peters macht, wo andere nur möchten.« Tim Wolff, Titanic Herausgeber
»Jean Peters zeigt uns, wie man mit Kreativität und Entschlossenheit konkret etwas tun kann.« Carola Rackete
»Wikipedia bezeichnet 'Hacken' eine einfallsreiche Experimentierfreudigkeit. Genau diese zeigt Jean auf dem Weg, Missstände in unserer Gesellschaft zu thematisieren und zu verändern.« Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs
Sibylle Berg sagt: »Einer der cleversten Aktivisten, die ich kenne.«
Sie meint den Aktionskünstler und investigativen Journalisten Jean Peters, der hier von seinen wahnwitzigsten, skurrilsten, mutigsten und kreativsten Versuchen, die Welt zum Besseren zu verändern, erzählt.
Als sich abzeichnete, dass die Rechten auf dem Vormarsch sind, als Klimaforscher_innen vor den Folgen exponenziellen Wachstums warnten und alle weitermachten wie bisher, da verspürte Jean Peters das Gefühl politischer Ohnmacht. Um dem zu entkommen, gründete er zusammen mit Gleichgesinnten das Peng! Kollektiv: Mit Fakes, Subversion und Ironie brechen sie die Krusten der Macht auf.
Klug, witzig, reflektiert und unterhaltsam erzählt Jean Peters, wie sie Shell und Vattenfall in den Panikmodus versetzen, Webseiten von Waffenhändler_innen hacken oder Menschen zur Flucht innerhalb Europas verhelfen. Und während sein pessimistisches Ich ihn immer wieder daran erinnert, dass Hoffnung der erste Schritt auf der Straße der Enttäuschung ist, sucht sein optimistisches Ich stets nach neuen Trampelpfaden. Denn wenn die Hoffnung stirbt, geht es trotzdem weiter...
»Endlich wird der Schleier über dem aktivistischen Spektakel des teuflisch klugen Peng!-Kollektivs gelüftet.« Mike Bonanno, The Yes Men
»Jean Peters macht, wo andere nur möchten.« Tim Wolff, Titanic Herausgeber
»Jean Peters zeigt uns, wie man mit Kreativität und Entschlossenheit konkret etwas tun kann.« Carola Rackete
»Wikipedia bezeichnet 'Hacken' eine einfallsreiche Experimentierfreudigkeit. Genau diese zeigt Jean auf dem Weg, Missstände in unserer Gesellschaft zu thematisieren und zu verändern.« Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Alex Rühle beschreibt mit Vergnügen, was ihm an diesem Buch so gut gefällt: Zum einen mag er den Humor, mit dem der Autor über seine eigenen Aktionen berichtet, aber noch besser findet er, dass der Autor sie auch "selbstkritisch analytisch beleuchtet". Zum zweiten befrage er alles, was er inszeniert habe, auf seinen Sinn und geht auch dem eigenen Denken damit auf kluge Weise auf den Grund, findet der Kritiker. Am besten aber gefällt ihm, dass durch diese Reflexionsarbeit eine Handreichung zum Widerstand entsteht, und freut sich daran, den Autor und seine Mitstreiter sogar "als Ermutiger" ansehen zu können. Dass auch die Rechte inzwischen gern mit dem Auftrag zum "zivilen Ungehorsam" zu punkten versucht, auf den sich Jean Peters und sein Kollektiv Berliner Peng! beruft, kontert der Kritiker am Ende mit dem Hinweis auf deren wirkliche "Kernkompetenzen Hass Gewalt". Und davon seien Peters und seine Freund:innen nicht nur weit entfernt, sie stünden ganz entschieden auf der anderen Seite.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein blitzgescheites, ermutigendes, hoffnungsvolles Buch. Süddeutsche Zeitung 20210331