Nicht lieferbar

Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Wenn die Nacht beginnt, erwacht sein wahres Ich, und sie erkennt in ihm ihre große Liebe ...
Weil Lillys Mutter mit ihrem neuen Freund zusammenziehen wollte, sitzt Lilly jetzt in der Provinz fest - weit weg von ihren Freunden. Aber es gibt einen Lichtblick: ihr Mitschüler Raphael, der es Lilly gleich angetan hat, obwohl er sie vor ein Rätsel stellt. Über Tag ist er abweisend, doch sobald es Nacht wird, verführerisch charmant. Als ihr Stiefbruder dann in einen Autounfall verwickelt wird, zeigt sich Raphaels wahres Ich, und Lilly entdeckt sein unglaubliches Geheimnis ...
Weil Lillys Mutter mit ihrem neuen Freund zusammenziehen wollte, sitzt Lilly jetzt in der Provinz fest - weit weg von ihren Freunden. Aber es gibt einen Lichtblick: ihr Mitschüler Raphael, der es Lilly gleich angetan hat, obwohl er sie vor ein Rätsel stellt. Über Tag ist er abweisend, doch sobald es Nacht wird, verführerisch charmant. Als ihr Stiefbruder dann in einen Autounfall verwickelt wird, zeigt sich Raphaels wahres Ich, und Lilly entdeckt sein unglaubliches Geheimnis ...
Kerstin Pflieger wurde 1980 in eine Surferfamilie hineingeboren. Durch Reisen an die Küsten Europas, Afrikas und Asiens lernte sie unterschiedliche Kulturen und Denkweisen kennen. Nach dem Abitur studierte sie Biologie in Heidelberg und arbeitet unter anderem für ein Institut zur biologischen Stechmückenbekämpfung. Kerstin Pflieger lebt mit ihren Hunden im Landkreis Heilbronn.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.47707
- Verlag: Goldmann
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 11. April 2013
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 135mm x 36mm
- Gewicht: 545g
- ISBN-13: 9783442477074
- ISBN-10: 3442477077
- Artikelnr.: 36791630
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Weil Lillys Mutter mit ihrem neuen Freund zusammenziehen wollte, sitzt Lilly jetzt in der Provinz fest – weit weg von ihren Freunden. Aber es gibt einen Lichtblick: ihr Mitschüler Raphael, der es Lilly gleich angetan hat, obwohl er sie vor ein Rätsel stellt. Über Tag ist er …
Mehr
Weil Lillys Mutter mit ihrem neuen Freund zusammenziehen wollte, sitzt Lilly jetzt in der Provinz fest – weit weg von ihren Freunden. Aber es gibt einen Lichtblick: ihr Mitschüler Raphael, der es Lilly gleich angetan hat, obwohl er sie vor ein Rätsel stellt. Über Tag ist er abweisend, doch sobald es Nacht wird, verführerisch charmant. Als ihr Stiefbruder dann in einen Autounfall verwickelt wird, zeigt sich Raphaels wahres Ich, und Lilly entdeckt sein unglaubliches Geheimnis …
"Wenn die Nacht beginnt" ist der erste Band der "Sternenseelen" - Reihe von Kerstin Pflieger.
Auf den ersten Blick erscheint dieser Roman wie viele andere auch, sodass ich stellenweise an "Twilight", etc. erinnert wurde. Doch die Autorin hat diese altbekannten Elemente mit etwas vollkommen Neuen verknüpft, wodurch eine eigenständige und phantasievolle Geschichte entstanden ist.
Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht die typischen phantastischen Wesen anzutreffen waren, sondern sich Kerstin Pflieger ihre ganz eigenen Gedanken gemacht und mal etwas ganz anderes erschaffen hat.
Spannung kommt relativ schnell auf; man ist schnell gefesselt von den eigentümlichen Begebenheiten der Handlung und wird auch immer mal wieder überrascht, wodurch sich die 400 Seiten ziemlich fix durchlesen lassen. Hinzukommt, dass sich das Geheimnis in dieser Geschichte nicht allzu schnell offenbart, wodurch man als Leser noch stärker dazu verleitet wird, immer weiterlesen zu wollen.
Die geheimnisvolle und mysteriöse Atmosphäre wurde sehr gut ausgestaltet, unterschiedlichste Aspekte treten hierbei auf den Plan, sodass Abwechslungsreichtum durchweg gegeben ist und der Leser die jeweiligen Gefühle sehr gut transportiert bekommt.
Eine gute Portion Romantik gibt es auch, die meiner Ansicht nach ein wenig langsamer hätte angegangen werden können, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Dadurch ist der romantische Teil relativ großzügig gesät und im Großteil der Handlung anzutreffen, wobei diese manchmal nur haarscharf an der Grenze zum Kitsch vorbeischrapelt.
Das Finale bietet noch einmal alles auf, was sich im Laufe der Handlung angesammelt hat und führt diesen ersten Band zu einem zufriedenstellenden und passenden Schluss. In sich ist dieser Band relativ abgeschlossen, macht aber ungemein Lust auf die Fortsetzung, die noch dieses Jahr erscheinen wird und unbedingt gelesen werden muss.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
"Es gab nur sie beide, vereint in einem uralten Rhythmus, der sie in Wogen davontrug" ( S. 349) ... Unerträglich! Ich habe nur noch quergelesen, weil es in einem gauenvollen Stil geschrieben ist - erinnert sehr stark an die kitsch-überladenen Groschenromane, die ich bei meiner …
Mehr
"Es gab nur sie beide, vereint in einem uralten Rhythmus, der sie in Wogen davontrug" ( S. 349) ... Unerträglich! Ich habe nur noch quergelesen, weil es in einem gauenvollen Stil geschrieben ist - erinnert sehr stark an die kitsch-überladenen Groschenromane, die ich bei meiner Oma als Kind immer geschmökert habe, allerdings auch nie im Ganzen. Würde sogar 0 Sterne vergeben, wenn es ginge. Zum Glück habe ich es mir nur geliehen. Schade, die Idee wäre nicht schlecht gewesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Inhalt:
Lilly ist mit ihrer Mutter auf den Weg in den Odenwald. Sie ziehen dort mit Thomas, dem Freund ihrer Mutter, zusammen.
Heulend sitzt Lilly im Auto und liest den Brief von Stefan. Er hat Schluss gemacht.
Als Lilly und ihre Mutter in Aurinsbach ankommen, schaut Lilly sich die …
Mehr
Inhalt:
Lilly ist mit ihrer Mutter auf den Weg in den Odenwald. Sie ziehen dort mit Thomas, dem Freund ihrer Mutter, zusammen.
Heulend sitzt Lilly im Auto und liest den Brief von Stefan. Er hat Schluss gemacht.
Als Lilly und ihre Mutter in Aurinsbach ankommen, schaut Lilly sich die altertümlichen Häuser mit den dunklen Schindeln an und die Straße, die wie eine Flickendecke aussieht. Die Schule sieht aus wie eine märchenhafte Festung und als ob man winzige Hexenhäusen auf- und nebeneinander gesetzt hat.
Thomas hat eine Anstellung im Internat Aurinshöhe gefunden. Thomas Sohn Samuel, der gerade erst aus den USA zurückgekommen ist, wird auch bei ihnen leben.
Lilly freut sich endlich in einem richtigen Haus zu wohnen, nicht in einem riesigen Plattenbau.
Endlich angekommen, werden Lilly und ihre Mutter von dem riesigen Hund Don, Thomas und Samuel begrüßt.
Sie fühlt sich schon gleich zu Samuel hingezogen, obwohl er doch so etwas wie ihr Bruder ist.
Lilly ist begeistert von ihrem Zimmer. Nachdem die Kartons ins Haus geladen wurden und Lilly sich noch etwas hingelegt hatte, erzählt Samuel ihr von der Schulparty.
Auf der Party lernt Lilly Evann, den Oberstufensprecher, Michelle und ein paar Mädchen kennen, die alles über Samuel wissen wollen.
Lillys ist fasziniert von dem geheimnisvollen Raphael und sie lernt den Weiberheld Felias kennen. Sie belauscht ein Gespräch zwischen den beiden.
Als Samuel von einem Auto überfahren wird, ist er plötzlich ganz verändert.
Und Raphael ist tagsüber sehr abweisend zu Lilly, doch nachts wird er sehr charmant und verführerisch.
Meinung:
„Sternenseelen“ ist der Auftakt einer neuen Buchreihe von Kerstin Pflieger.
Zunächst einmal ist mir das schöne Cover aufgefallen. Obwohl nicht farbenfroh, machen diese Blumenranken einen sehr schönen Eindruck.
Der Roman fängt interessant und unterhaltsam an.
Ich war von Anfang an gefesselt von der Geschichte.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil war manchmal nicht ganz so flüssig, die Geschichte war aber trotzdem gut zu lesen.
Die Protagonisten sind gut beschrieben, könnten vielleicht noch etwas reifen in den Folgebänden.
Lilly und Samuel waren mir schon gleich sehr sympathisch.
Lillys Freund Stefan hat Schluss gemacht und sie zieht mit ihrer Mutter, die mal wieder einen neuen Freund hat, in einen kleinen Ort in den Odenwald zu Thomas.
Samuel, Thomas Sohn, sieht wie ein aus dem Film entsprungener Footballspieler einer Highschool. Lilly fühlt sich sehr zu ihm hingezogen, obwohl er doch eigentlich so etwas wie ihr Bruder ist.
Die beiden verstehen sich gleich sehr gut.
Doch nach seinem Unfall ist Samuel ganz verändert.
Auf einer Party lernt Lilly Raphael kennen, von dem sie ganz fasziniert ist.
Er ist sehr geheimnisvoll und zunächst sehr abweisend zu ihr, doch nachts zeigt er ihr seine charmante Seite.
Der Protagonist Raphael hat mir anfangs sehr gut gefallen, bleibt jedoch noch etwas blass.
Ich fand ihn zunächst geheimnisvoll und interessant, meine Begeisterung für ihn hat dann aber irgendwie etwas nachgelassen.
Ansgar fand ich auch ziemlich interessant.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Fazit:
„Sternenseelen ist ein spannender Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Als Lilly mit ihrer Mutter zu deren neuem Freund zieht, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Der Wechsel von der belebten Stadt zum eher einsamen Land ist schon sehr gewöhnungbedürftig, doch zum Glück scheinen Thomas und sein Sohn Samuel ganz nett zu sein.
Lilly und Samuel …
Mehr
Als Lilly mit ihrer Mutter zu deren neuem Freund zieht, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommt. Der Wechsel von der belebten Stadt zum eher einsamen Land ist schon sehr gewöhnungbedürftig, doch zum Glück scheinen Thomas und sein Sohn Samuel ganz nett zu sein.
Lilly und Samuel besuchen auch zusammen die Privatschule, bei der ihre Eltern arbeiten. Im dortigen Internat sind hauptsächlich die Kinder reicher Eltern untergebracht und dem ein oder anderen merkt man dies auch an. Zum Glück sind nicht alle so und Lilly findet schnell Anschluss. Doch einige Kids scheinen etwas seltsam d´rauf zu sein. Insbesondere Raphael gibt ihr immer wieder Rätsel auf. Während er tagsüber ihr gegenüber abweisend und manchmal sogar verletzend ist, wechselt er abends in den Romantikmodus und scheint ebenso von ihr angetan zu sein wie sie von ihm. Was ist bloß los mit ihm?
Als dann Samuel in einen Autounfall verwickelt wird, geschehen Dinge, die Lilly nie für möglich gehalten hätte. Doch ihre neuen Erkenntnisse bringen sie ihn Gefahr und es fällt ihr schwer, zu entscheiden, wem sie trauen kann oder wem nicht.
Meine Meinung:
Das schöne Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht und die Leseprobe tat ihr übriges. Der Titel versprach mir ein neuartige Idee auf dem Jugendbuchsektor und genau die habe ich auch bekommen.
Die Protagonistin Lilly war mir schnell sympathisch, zumal sie gleich zu Beginn mein Mitgefühl geweckt hat. Viel zu früh hat sie ihren Vater verloren, an dem sie sehr gehangen hat und der Verlust hat nicht nur Mutter und Tochter in tiefe Trauer gestürzt, sondern auch ihre Beziehung zueinander sehr gestört. Doch zum Glück hat sich Lilly wieder gefangen und nach einigen fehlgeschlagenen Beziehungen ihrer Mutter scheint diese endlich in Thomas ein neues Glück gefunden zu haben. Dem möchte Lilly nicht im Wege stehen und so ziehen sie alle zusammen.
Diesen vielversprechenden Anfangsbonus hat Lilly jedoch im Mittelteil bei mir ein wenig verspielt. Ihre Unschlüssigkeit und teilweise auch Unüberlegtheit war für mich nicht immer nachvollziehbar und auch handlungstechnisch dümpelte dieser Abschnitt ein wenig vor sich hin. Erst der Auftritt eines weiteren Antagonisten hat das Steuer in beiderlei Hinsicht für mich wieder ein wenig herumgerissen und dem ganzen wieder mehr Spannung und Struktur verliehen. Das letzte Drittel fand ich dann wieder sehr fesselnd und spannend, so dass ich es fast in einem Stück gelesen habe.
Für die weiteren Charaktere neben Lilly hätte ich mir gerne ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Während Raphael tagsüber persönlichkeitslos wirkte, was durchaus zu seinem Charakter passte, war er mir nachts einfach viel zu süß. Auch mein persönlicher Favorit Samuel war mir auf lange Sicht einfach nicht facettenreich genug. Ich hoffe da aber sehr auf die Fortsetzung, die ich trotz allem sehr gerne lesen möchte.
Fazit:
"Sternenseelen - Wenn die Nacht beginnt" ist ein Jugendfantasyroman mit einer für mich ordentlich umgesetzten frischen Idee. Interessante Charaktere und der jugendliche Schreibstil haben keine echten Längen aufkommen lassen. Das starke Ende konnte mich sehr überzeugen und wirkte relativ abgeschlossen. Dennoch gibt es genug Potential für eine Fortsetzung, die noch diesen Herbst erscheinen wird und, auf die ich sehr gespannt bin.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Meine Meinung:
Lilly muss mal wieder umziehen. Ihre Mutter hat sich neu verliebt und zieht nun mit Thomas, dem neuen Mann an ihrer Seite, zusammen. Das heißt aber auch Lilly muss wieder komplett von vorne anfangen.
In ihrer neuen Heimat lebt sich Lilly dann doch recht schnell ein, was nicht …
Mehr
Meine Meinung:
Lilly muss mal wieder umziehen. Ihre Mutter hat sich neu verliebt und zieht nun mit Thomas, dem neuen Mann an ihrer Seite, zusammen. Das heißt aber auch Lilly muss wieder komplett von vorne anfangen.
In ihrer neuen Heimat lebt sich Lilly dann doch recht schnell ein, was nicht zuletzt an ihrem sympathischen fast Stiefbruder Samuel liegt. Und auch in der neuen Schule findet Lilly schnell Anschluss und fühlt sich wohl.
Einzig ihr Mitschüler Raphael gibt Lilly Rätsel auf. Zu ihm fühlt sie sich sehr hingezogen. Tagsüber verhält sich Raphael ihr gegenüber total unausstehlich aber wenn sie nachts über den Weg laufen ist Raphael wie ausgewechselt und ihr gegenüber charmant und liebenswürdig.
Eines Nachts passiert plötzlich ein Unfall, Samuel ist in diesen verwickelt und Lillys Welt wird mit einem Mal komplett auf den Kopf gestellt. Und es scheint als ob nur Raphael weiß was wirklich geschehen ist …
Der Fantasyroman „Wenn die Nacht beginnt: Sternenseelen 1“ stammt von der Autorin Kerstin Pflieger. Es ist der Auftaktband zur „Sternenseelen“-Reihe.
Die Protagonistin Lilly bleibt leider etwas blass. Sie ist ziemlich naiv und leichtgläubig. Manche ihrer Entscheidungen sind nicht immer nachzuvollziehen. Lilly wünscht sich nichts sehnlicher als eine richtige Familie und ein damit verbundenes normales Leben. Obwohl Lilly nicht gerade eine starke Protagonistin ist konnte ich dennoch mit ihr mitfühlen, gerade auch nachdem der Unfall mit Samuel passiert ist.
Raphael verhält sich merkwürdig und wirkt sehr mysteriös. Er sieht ziemlich gut aus und man rätselt als Leser immer wieder was er für ein Geheimnis haben könnte. In meinen Augen macht er eine Entwicklung durch, von doch recht durchschnittlichen Typen zu einer starken Persönlichkeit.
Die Liebesgeschichte zwischen Lilly und Raphael fand ich nicht so besonders. Es ging viel zu schnell und lief quasi nach Schema F ab. Die beiden kennen sich kaum, da sind sie schon ineinander verliebt. Hier wäre weniger garantiert mehr gewesen.
Samuel, Lillys quasi Stiefbruder, gefiel mir eigentlich ganz gut. Er versteht sich gut mit Lilly und auch an der Schule wird er angehimmelt. Der Unfall aber verändert ihn.
Die Nebencharaktere brauchen auch alle eine wenig Zeit um sich zu entwickeln. Dann aber sind hier auch ein paar gute Persönlichkeiten zu finden.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht lesbar.
Geschildert wird die Geschichte aus Sicht von Lilly in der 3. Person. Es wird immer eine gewisse Distanz zum Geschehen gewahrt.
Die Handlung beginnt schleppend, es wird zuerst sehr viel Alltag geschildert. Dann aber ab etwa dem Unfall nimmt die Spannung Fahrt auf und diese steigert sich stetig bis zum Ende hin.
Das Ende fand ich sehr gut. Auf den letzten Seiten passiert unheimlich viel, man traut sich gar nicht das Buch zur Seite zu legen, man könnte ja etwas verpassen. Der Roman kann als abgeschlossen betrachtet werden. Ein paar Fragen aber sind dennoch offen geblieben und machen neugierig auf den zweiten Teil „Solange die Nacht uns trennt“, der voraussichtlich am 18. November 2013 erscheinen soll.
Fazit:
„Wenn die Nacht beginnt: Sternenseelen 1“ von Kerstin Pflieger ist ein wirklich sehr guter Auftakt der „Sternenseelen“-Reihe.
Die Autorin punktet mit einer recht unverbrauchten Idee, verpackt in altbekanntes. Die Handlung ist nach Startschwierigkeiten spannend und wer bis zum Ende durchhält wird mit einem tollen Abschluss belohnt.
Durchaus lesenswert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote