Stevens Kindheit ist durch die Gewalt des Vaters geprägt. Verzweifelt versucht er, aus dieser Welt zu flüchten. Er sucht Zuflucht in einem Wald, wenn er seinem Elternhaus entfliehen kann. Er ist hin und her gerissen zwischen Liebe und Gewalt, sucht Trost bei seinem Freund Michael. Als dieser jedoch stirbt, fällt er in eine Depression. Er hadert mit sich und seinen Gefühlen. Als Leonardo in sein Leben tritt und ihn aus seiner Lethargie befreit, glaubt Steven sein Glück gefunden zu haben.