Es sind viele Reden berühmter Männer bekannt. Doch hatten Frauen nichts zu sagen? Oder wurde einfach nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Christine Brückner lässt diese Ungerechtigkeit nicht auf sich beruhen. Daher schrieb sie vierzehn Reden für Frauen, die jeder aus Literatur und Geschichte kennt. Entstanden sind Texte voll furioser Kraft und moralischer Stärke. Diese ungehaltenen Reden ungehaltener Frauen haben den Buchmarkt und Bühnen im In- und Ausland gleichermaßen erobert. Christine Brückner erweckt in diesen Prosatexten ein Bewusstsein von der Macht weiblicher Intelligenz. Ein…mehr
Es sind viele Reden berühmter Männer bekannt. Doch hatten Frauen nichts zu sagen? Oder wurde einfach nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Christine Brückner lässt diese Ungerechtigkeit nicht auf sich beruhen. Daher schrieb sie vierzehn Reden für Frauen, die jeder aus Literatur und Geschichte kennt. Entstanden sind Texte voll furioser Kraft und moralischer Stärke. Diese ungehaltenen Reden ungehaltener Frauen haben den Buchmarkt und Bühnen im In- und Ausland gleichermaßen erobert. Christine Brückner erweckt in diesen Prosatexten ein Bewusstsein von der Macht weiblicher Intelligenz. Ein Buch, das kraftvoll und zärtlich, leidenschaftlich und mutig ist - und dabei von großer Poesie.
Christine Brückner (1921 - 1996) zählt zu den renommiertesten Schriftstellerinnen Deutschlands. Sie verfasste Romane, Erzählungen, Kommentare, Essays, Schauspiele, auch Jugend- und Bilderbücher. Besonders mit der Poenichen-Trilogie wurde sie einem großen Publikum bekannt.
Inhaltsangabe
CoverTitelseiteWidmungIch wär Goethes dickere HälfteWenn du geredet hättest, DesdemonaBist du sicher, Martinus?Vergeßt den Namen des Eisvogels nichtDu irrst, Lysistrate!Triffst du nur das ZauberwortWir sind quitt, Messieurs!Eine Oktave tiefer, Fräulein von Meysenbug!Die Banalität des BösenKein Denkmal für Gudrun EnsslinDie Liebe hat einen neuen NamenWo hast du deine Sprache verloren, Maria?Die Reise nach UtrechtBist du nun glücklich, toter Agamemnon?Über Christine BrücknerImpressum
CoverTitelseiteWidmungIch wär Goethes dickere HälfteWenn du geredet hättest, DesdemonaBist du sicher, Martinus?Vergeßt den Namen des Eisvogels nichtDu irrst, Lysistrate!Triffst du nur das ZauberwortWir sind quitt, Messieurs!Eine Oktave tiefer, Fräulein von Meysenbug!Die Banalität des BösenKein Denkmal für Gudrun EnsslinDie Liebe hat einen neuen NamenWo hast du deine Sprache verloren, Maria?Die Reise nach UtrechtBist du nun glücklich, toter Agamemnon?Über Christine BrücknerImpressum
Rezensionen
»Ein kluger, ein hintergründiger Einfall und ein kühnes Unterfangen dazu.« Süddeutsche Zeitung
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