Eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte
Als die Gleesons und die Stanhopes in dieselbe Nachbarschaft ziehen, scheinen die Weichen für ein freundschaftliches Miteinander gestellt, sind die beiden Familienväter zudem Kollegen bei der New Yorker Polizei. Lena Gleeson fühlt sich in der neuen Gegend ein wenig einsam und versucht mit Anne Stanhope Freundschaft zu schließen. Doch deren kühle, distanzierte Art verhindert jeden Kontakt. Erst ihre Kinder bringen die Gleesons und die Stanhopes wieder miteinander in Verbindung. Lenas jüngste Tochter Kate und Annes einziger Sohn Peter sind von Anfang an unzertrennlich. Aber ihre aufkeimende Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als eine Tragödie beide Familien für lange Zeit auseinanderreißt.
Als die Gleesons und die Stanhopes in dieselbe Nachbarschaft ziehen, scheinen die Weichen für ein freundschaftliches Miteinander gestellt, sind die beiden Familienväter zudem Kollegen bei der New Yorker Polizei. Lena Gleeson fühlt sich in der neuen Gegend ein wenig einsam und versucht mit Anne Stanhope Freundschaft zu schließen. Doch deren kühle, distanzierte Art verhindert jeden Kontakt. Erst ihre Kinder bringen die Gleesons und die Stanhopes wieder miteinander in Verbindung. Lenas jüngste Tochter Kate und Annes einziger Sohn Peter sind von Anfang an unzertrennlich. Aber ihre aufkeimende Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als eine Tragödie beide Familien für lange Zeit auseinanderreißt.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensent Rainer Moritz findet die typischen Zutaten eines amerikanischen Romans in Mary Beth Keanes zwischen 1973 und 2017 spielender Geschichte um zwei befreundete, später verfeindete Familien in einer Randgemeinde von New York City. Was die Autorin daraus zaubert, scheint Moritz allerdings außergewöhnlich, da sich die Story zu einem spannenden Drama um Liebe, Schuld und Vergeben entwickelt und Keane ihren Figuren psychologische Tiefe gestattet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Dieser Roman hat eine psychologische Tiefe, die man nur in wenigen amerikanischen Gegenwartsromanen findet - ein Pageturner, der die großen Themen sehr gut verhandelt und uns die Figuren sehr nahebringt. Rainer Moritz DLF Kultur 20201231
Rezensent Rainer Moritz findet die typischen Zutaten eines amerikanischen Romans in Mary Beth Keanes zwischen 1973 und 2017 spielender Geschichte um zwei befreundete, später verfeindete Familien in einer Randgemeinde von New York City. Was die Autorin daraus zaubert, scheint Moritz allerdings außergewöhnlich, da sich die Story zu einem spannenden Drama um Liebe, Schuld und Vergeben entwickelt und Keane ihren Figuren psychologische Tiefe gestattet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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