Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: (Un)Tote Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich werden wir in den Medien mit dem Tod konfrontiert. Sei es fiktiv durch Filme und Fernsehsendungen oder auch durch reale Nachrichten im Fernsehen, Internet oder in Printmedien. Eine besondere Faszination übt der Tod in den Medien dann auf das Publikum aus, wenn eine prominente Persönlichkeit stirbt. Je bekannter der Gestorbene, desto größer scheint der Schock und die Anteilnahme der Gesellschaft zu sein. Eine Tatsache, die Fragen aufwirft, denn eigentlich hat sich in den letzten Jahren auch eine Verdrängung des Todes herauskristallisiert. Dieser Widersprüchlichkeit soll diese Arbeit auf den Grund gehen. Folgende Fragestellungen spielen dabei eine große Rolle: Was ist das Phänomen 'Star' und warum werden verstorbene Stars weltweit so betrauert, obwohl sie doch eigentlich für den Großteil der Gesellschaft nichts weiter als Fremde darstellen? Wie kann es sein, dass sich ihre Popularität oft sogar nach ihrem Tod noch steigert?
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