Ferienfreizeiten und internationale Jugendbegegnungen gehören zu den wichtigsten Angebotsformen der Jugendarbeit. Es mangelt bislang aber an verlässlichen Daten, welche Spuren solche Fahrten bei Jugendlichen hinterlassen. Die vorliegende Auswertung der Fragebögen von über 25.000 Jugendlichen und über 3.000 Mitarbeitern bietet hierzu robuste Erkenntnisse: Wie viele Mitarbeitende verfügen über die Jugendleitercard "Juleica"? Worin liegt begründet, dass der Betreuungsschlüssel als ein zentraler Qualitätsindikator bezeichnet wird? Wie steht es um Aspekte der Diversität bei den Teilnehmergruppen?…mehr
Ferienfreizeiten und internationale Jugendbegegnungen gehören zu den wichtigsten Angebotsformen der Jugendarbeit. Es mangelt bislang aber an verlässlichen Daten, welche Spuren solche Fahrten bei Jugendlichen hinterlassen. Die vorliegende Auswertung der Fragebögen von über 25.000 Jugendlichen und über 3.000 Mitarbeitern bietet hierzu robuste Erkenntnisse: Wie viele Mitarbeitende verfügen über die Jugendleitercard "Juleica"? Worin liegt begründet, dass der Betreuungsschlüssel als ein zentraler Qualitätsindikator bezeichnet wird? Wie steht es um Aspekte der Diversität bei den Teilnehmergruppen? Welche Veränderungen zeigen sich über die letzten Jahre? Zu diesen und vielen weiteren Fragen bietet das Buch empirisch abgesicherte Daten aus der Perspektive von Mitarbeitenden und Teilnehmenden, begleitet von praxisnahen Interpretationen. Ein Kommentar von Andreas Thimmel (Fachhochschule Köln) ordnet das Evaluations-Verfahren und die Ergebnisse der Datenauswertung in den Diskurs um Wirkungsforschung in der non-formalen Bildung ein.
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Inhaltsangabe
VorwortGeleitwort (Werner Müller)1. Zusammenfassung2. Einführung2.1 Zum Hintergrund der vorliegenden Auswertung2.2 Das Arbeitsfeld Jugendgruppenfahrten (Freizeiten/Begegnungen)2.3 Das Projekt Freizeitenevaluation /Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen2.4 Grundideen und Prinzipien der "vernetzten Selbstevaluation"2.5 Hinweise zum Verständnis der Datenauswertung3. Deskriptive Ergebnisse3.1 Datengrundlage3.1.1 Beschreibung des Datensatzes3.1.2 Aussagekraft und Repräsentativität der Daten3.2 Rahmendaten zu den Jugendfreizeiten bzw. Jugendbegegnungen3.2.1 Reiseziele, Dauer, Kosten, Anreise und Vorbereitung3.2.2 Gruppengröße und Betreuungsschlüssel3.3 Die Mitarbeitenden3.3.1 Soziodemografische Daten3.3.2 Qualifikation und Vorerfahrung der Mitarbeitenden3.4 Die Jugendlichen3.4.1 Soziodemografische Daten3.4.2 Vorerfahrungen der Teilnehmenden3.5 Zufriedenheitsbewertungen3.5.1 Jugendfreizeiten3.5.2 Internationale Jugendbegegnungen4. Ziele und Aussagen von Mitarbeitenden und Teilnehmenden5. Vertiefte Analysen und Interpretationen5.1 Ziele und Aussagen im Jahresvergleich5.2 Unterschiede zwischen jungen und älteren Teilnehmenden5.3 Gender-Aspekte5.4 Der Betreuungsschlüssel als Indikator für Qualität5.5 Non-formale Bildung in verschiedenen Formaten: Freizeiten und Begegnungen im Vergleich5.6 Diversität stärken: Aktueller Stand und Perspektiven6. Ausblick6.1 Chancen und Herausforderungen für das Arbeitsfeld Freizeiten /Begegnungen6.1.1 Qualität6.1.2 Diversität und Inklusion6.1.3 Zugänge6.2 Forschungsbedarf und Perspektiven für die Nutzung des Instruments Freizeitenevaluation7. Non-formale Bildung stärken durch partizipative Evaluationsstrukturen (Andreas Thimmel)7.1 Wirkungsforschung und Evaluation in der non-formalen Bildung7.2 Partizipative Evaluationsstrukturen als Qualitätsmerkmal8. Anhang8.1 Original-Formulierungen aller Items8.2 Auswahlbibliografie aus dem Projekt Freizeitenevaluation8.3 Die Mitglieder des Kreuznacher Beirats zur Freizeitenevaluation und der Steuerungsgruppe Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen8.4 Abbildungsverzeichnis8.5 Tabellenverzeichnis8.6 Zitierte Literatur8.7 Autorin und Autoren
VorwortGeleitwort (Werner Müller)1. Zusammenfassung2. Einführung2.1 Zum Hintergrund der vorliegenden Auswertung2.2 Das Arbeitsfeld Jugendgruppenfahrten (Freizeiten/Begegnungen)2.3 Das Projekt Freizeitenevaluation /Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen2.4 Grundideen und Prinzipien der "vernetzten Selbstevaluation"2.5 Hinweise zum Verständnis der Datenauswertung3. Deskriptive Ergebnisse3.1 Datengrundlage3.1.1 Beschreibung des Datensatzes3.1.2 Aussagekraft und Repräsentativität der Daten3.2 Rahmendaten zu den Jugendfreizeiten bzw. Jugendbegegnungen3.2.1 Reiseziele, Dauer, Kosten, Anreise und Vorbereitung3.2.2 Gruppengröße und Betreuungsschlüssel3.3 Die Mitarbeitenden3.3.1 Soziodemografische Daten3.3.2 Qualifikation und Vorerfahrung der Mitarbeitenden3.4 Die Jugendlichen3.4.1 Soziodemografische Daten3.4.2 Vorerfahrungen der Teilnehmenden3.5 Zufriedenheitsbewertungen3.5.1 Jugendfreizeiten3.5.2 Internationale Jugendbegegnungen4. Ziele und Aussagen von Mitarbeitenden und Teilnehmenden5. Vertiefte Analysen und Interpretationen5.1 Ziele und Aussagen im Jahresvergleich5.2 Unterschiede zwischen jungen und älteren Teilnehmenden5.3 Gender-Aspekte5.4 Der Betreuungsschlüssel als Indikator für Qualität5.5 Non-formale Bildung in verschiedenen Formaten: Freizeiten und Begegnungen im Vergleich5.6 Diversität stärken: Aktueller Stand und Perspektiven6. Ausblick6.1 Chancen und Herausforderungen für das Arbeitsfeld Freizeiten /Begegnungen6.1.1 Qualität6.1.2 Diversität und Inklusion6.1.3 Zugänge6.2 Forschungsbedarf und Perspektiven für die Nutzung des Instruments Freizeitenevaluation7. Non-formale Bildung stärken durch partizipative Evaluationsstrukturen (Andreas Thimmel)7.1 Wirkungsforschung und Evaluation in der non-formalen Bildung7.2 Partizipative Evaluationsstrukturen als Qualitätsmerkmal8. Anhang8.1 Original-Formulierungen aller Items8.2 Auswahlbibliografie aus dem Projekt Freizeitenevaluation8.3 Die Mitglieder des Kreuznacher Beirats zur Freizeitenevaluation und der Steuerungsgruppe Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen8.4 Abbildungsverzeichnis8.5 Tabellenverzeichnis8.6 Zitierte Literatur8.7 Autorin und Autoren
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