Kindermund tut Glauben kund
Cover:
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Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!
Inhalt:
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Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits die beiden Bücher "Ein bisschen Glauben gibt es nicht" sowie
"Warum Glaube großartig ist" veröffentlicht. In seiner Zeitungskolumne schreibt er über die…mehrKindermund tut Glauben kund
Cover:
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Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!
Inhalt:
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Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits die beiden Bücher "Ein bisschen Glauben gibt es nicht" sowie "Warum Glaube großartig ist" veröffentlicht. In seiner Zeitungskolumne schreibt er über die täglichen Erlebnisse und Gespräche mit seinen Kindern zum Thema Gott. In diesem Buch hat er die besten davon veröffentlicht.
Mein Eindruck:
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"Der Mut, den ich unseren Kindern vorleben möchte, ist die Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit. Dieser Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Er ist das Vertrauen auf das eigene Können, auf die Eltern und auf Gott."
Ich kannte den Autor bisher noch nicht, aber nach dieser Lektüre will ich auch die anderen beiden Bücher von ihm lesen. Er schreibt mit einer herzlichen Offenheit, immer gespickt mit einer Prise Humor. Mittlerweile hat er vier Kinder im Alter von 3-11 Jahren, mit denen er jeden Tag betet, aber auch über ihre Gotteserfahrungen redet und Gespräche über die Bibel führt.
Herausgekommen sind kurze Geschichten, die sich leicht weglesen lassen und einen mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken anregen.
Besonders gefiel mir, dass der Autor dabei durchaus auch selbstkritisch ist, zum Beispiel die Frage betreffend, ob man Kinder zwingen sollte, Sonntagmorgen in die Kirche zu gehen oder ob es nicht genauso hilfreich für die Gottesfindung sein kann, wenn man stattdessen gemeinsam mit der Familie Zeit verbringt. Oder ob man als gläubiger Christ seinen Kindern gestatten kann, ein heidnisches Fest wie Halloween zu feiern (Spoiler: Ja, man kann!). Dies zu lesen empfand ich als Elternteil, der selbst manchmal unsicher ist, wie das Thema Glaube passend in den Alltag eingebracht werden kann, als sehr beruhigend. Aber auch die Kommentare der Kinder fand ich oft erstaunlich weise und schlagfertig. Besonders gefallen hat mir das ChatGPT-Experiment am Ende. Die Antworten sind nicht ganz ernst zu nehmen, jedoch interessant. Diese besondere Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven.
Fazit:
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Mischung aus Alltagserlebnissen und Gesprächen mit Kindern über Gott: Mal humorvoll, mal nachdenklich und auf jeden Fall unterhaltsam!