Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 10,00 €
  • Broschiertes Buch

Die Zukunft kommt aus der Vergangenheit. Dies allein genügt schon als Motiv, um neben neuen Essays auch jene alten zusammenzutragen, die noch nie oder nur an entlegener Stelle in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden erschienen sind. Sie dokumentieren in diesem Buch einen Zeitraum von rund dreißig Jahren, reichen also von den bleiernen Jahren des Merkelismus zurück bis zur ersten Hälfte der achtziger Jahre, als die GRÜNEN noch eine potentielle Alternative bildeten und noch nicht von der Fischer-Gang zur Flügelpartei der NATO und des Großkapitals pervertiert worden waren. Die Themen der…mehr

Produktbeschreibung
Die Zukunft kommt aus der Vergangenheit. Dies allein genügt schon als Motiv, um neben neuen Essays auch jene alten zusammenzutragen, die noch nie oder nur an entlegener Stelle in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden erschienen sind. Sie dokumentieren in diesem Buch einen Zeitraum von rund dreißig Jahren, reichen also von den bleiernen Jahren des Merkelismus zurück bis zur ersten Hälfte der achtziger Jahre, als die GRÜNEN noch eine potentielle Alternative bildeten und noch nicht von der Fischer-Gang zur Flügelpartei der NATO und des Großkapitals pervertiert worden waren. Die Themen der Aufsätze kreisen um Deutschland, um seine Katastrophen und seine mögliche Wiedergeburt, um grassierende lebensgefährliche Wahnzustände (Neoliberalismus, Politische Korrektheit, Gender-Ideologie, Antisemitismus ...), um die alten Wahrheiten und ewigen Werte, um Elend und Hoffnungen einer antistalinistischen Linken.
Autorenporträt
Stolz, Rolf
Der Publizist, Photograph und Diplom-Psychologe Rolf Stolz (Jahrgang 1949) war seit 1967 im SDS aktiv. Seit 1979 gehörte er zur Bundesprogrammkommission der GRÜNEN und bis 1981 zu deren Bundesvorstand. Er ist weiterhin (dissidentisches) Mitglied dieser Partei. Von 1984 bis 1990 war er Sprecher des Initiativkreises "Linke Deutschlanddiskussion", von 1990 bis 1998 stellvertretender Vorsitzender des "Friedenskommitees 2000 für Entmilitarisierung, Truppenabzug und Selbstbestimmung". Rolf Stolz ist heute Kolumnist der Wochenzeitung "Junge Freiheit" und regelmäßiger Mitarbeiter der Zeitschrift "COMPACT".