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Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg lernen sich die Eltern der Autorin in Schweden kennen: Ella aus dem rumänischen Sighet hat Auschwitz überlebt, der Deutsche Georg hat gegen Hitler gekämpft. Die kleine Rose entdeckt nach und nach, was ihre Familie besonders macht: Manche Verwandte existieren nur auf Fotografien, andere sind über die ganze Welt verstreut. Rose Lagercrantz begleitet ihre Mutter Ella in deren letztem Lebensjahr und schildert die Gespräche und Erlebnisse, die sie auf ihren 'Familienreisen' nach Frankreich, Südafrika, Kanada oder Ungarn hatte. Sie will verstehen, was es bedeutet,…mehr

Produktbeschreibung
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg lernen sich die Eltern der Autorin in Schweden kennen: Ella aus dem rumänischen Sighet hat Auschwitz überlebt, der Deutsche Georg hat gegen Hitler gekämpft. Die kleine Rose entdeckt nach und nach, was ihre Familie besonders macht: Manche Verwandte existieren nur auf Fotografien, andere sind über die ganze Welt verstreut. Rose Lagercrantz begleitet ihre Mutter Ella in deren letztem Lebensjahr und schildert die Gespräche und Erlebnisse, die sie auf ihren 'Familienreisen' nach Frankreich, Südafrika, Kanada oder Ungarn hatte. Sie will verstehen, was es bedeutet, wenn es einen noch gibt. Lagercrantz' Sprache ist schnörkellos und ruhig. Gerade dadurch entfaltet sie einen starken Sog, sodass es 'fast unmöglich ist, sich loszureißen', wie Paula Helgesson im Svenska Dagbladet schrieb.
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Autorenporträt
Rose Lagercrantz wurde 1947 in Stockholm geboren. Sie arbeitete in einem Kindertheater sowie für Funk und Fernsehen, bevor sie zu schreiben begann. Ihre zahlreichen Kinderbücher wurden in viele Sprachen übersetzt und die Autorin mehrfach preisgekrönt. "Wenn es einen noch gibt" ist ein Buch für Erwachsene.