Drei der profiliertesten Personen des deutschen Protestantismus sprechen offen über die gesellschaftlicheAufgabe der Kirche im wiedervereinten Deutschland, über den Strukturwandel der Gemeinden und die neuen Herausforderungen der Seelsorge, über evangelisches Amtsverständnis und ökumenische Erfahrungen. Ein spannend zu lesendes Zeugnis von der hartnäckigen Zuversicht des Glaubens, der auch in Zeiten leerer Kirchenkassen Vertrauen auf die Zukunft schenkt.
Drei der profiliertesten Personen des deutschen Protestantismus sprechen offen über die gesellschaftlicheAufgabe der Kirche im wiedervereinten Deutschland, über den Strukturwandel der Gemeinden und die neuen Herausforderungen der Seelsorge, über evangelisches Amtsverständnis und ökumenische Erfahrungen. Ein spannend zu lesendes Zeugnis von der hartnäckigen Zuversicht des Glaubens, der auch in Zeiten leerer Kirchenkassen Vertrauen auf die Zukunft schenkt.
Wolfgang Huber, Prof. Dr. Dr. hc., geboren 1942, ist einer der führenden Köpfe des Protestantismus. Er bekleidete bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Heute widmet sich Huber v.a. der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Deutschen Ethikrats, er arbeitet weiterhin als Publizist und Theologieprofessor und berät ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft.
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