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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu sehr lieben bedeutet etwas ganz anderes als "zu viele Männer lieben" oder sich "zu oft zu verlieben" oder "einen anderen Menschen zu aufrichtig und tief lieben". Zu sehr lieben bedeutet sich für einen anderen Menschen bis zur Selbstaufgabe zu verzerren; diese Besessenheit mit Liebe gleichzusetzen und zuzulassen, dass die eigenen Gefühle einen Großteil des Verhaltens bestimmen.Es bedeutet zu erkennen, dass diese Besessenheit sich auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu sehr lieben bedeutet etwas ganz anderes als "zu viele Männer lieben" oder sich "zu oft zu verlieben" oder "einen anderen Menschen zu aufrichtig und tief lieben". Zu sehr lieben bedeutet sich für einen anderen Menschen bis zur Selbstaufgabe zu verzerren; diese Besessenheit mit Liebe gleichzusetzen und zuzulassen, dass die eigenen Gefühle einen Großteil des Verhaltens bestimmen.Es bedeutet zu erkennen, dass diese Besessenheit sich auf die eigene körperliche und seelische Gesundheit negativ auswirkt - und die Tatsache trotz allem nicht loslassen zu können. Es bedeutet den Grad der Liebe zu einem anderen Menschen an den mit ihr verbundenen Qualen zu messen.So definiert der sozialpsychologische Ratgeber "Wenn Frauen zu sehr lieben - die heimliche Sucht gebraucht zu werden" das Problem, welches Gegenstand dieser kurzen Hausarbeit sein wird.Die Struktur meiner Hausarbeit sieht wie folgt aus: Nach dieser Einleitung erfolgt ein kurzes Vorstellen meiner Literatur und einer psychologischen Einordnung derer. Zunächst werde ich als Fallbeispiel die Erlebnisse von Karina H. schildern, die ihr Problem erkannt hat und sich zu der Gruppe Frauen zählt, die zu sehr lieben. Namen und Orte sind aus Gründen des Quellenschutzes geändert.Anschließend werde ich auf das Problem und die Ursachen dieser Krankheit eingehen, um das ganze dann auf das Beispiel von Karina H. anzuwenden. Zum Ende dieser Arbeit werde ich Lösungsansätze diskutieren und schließlich ein eigenes Fazit erbringen, in dem ich die Theorie des Buches mit der Lebenswirklichkeit vergleichen werde.
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Autorenporträt
Dr. Sarah Müller wurde 1978 in Nordhorn geboren. Von 2005 bis 2009 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Berufs- und Wirtschafts pädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig. Seit 2009 befindet sie sich im Schuldienst.