Die Idealfrau unserer Tage: um die vierzig, intelligent, erfolgreich, gerade hat sie die berühmt-berüchtigte Glasdecke zur Führungsetage durchstoßen. Doch die "Liebesbeziehung" mit dem Beruf ist in die Jahre gekommen. Die vermeintlich typisch weibliche Selbstaufopferung ist in Wirklichkeit Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst. Claudia Schreiner analysiert die Identitätskrise der modernen Frau, für die Selbstverwirklichung nie außer Frage stand und die ihr Selbstwertgefühl vor allem über den Job bezog. Schonungslos offen beschreibt sie den Mythos "Karrierefrau" und zeigt Wege aus der Krise, die mit einer Neudefinition beginnen: Wir sind nicht nur, was wir tun, wir lernen zu tun, was wir wirklich wollen.
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