Das Buch ist jetzt in 7. Auflage erschienen, das erste mal im Jahr 2000. Es ist schon faszinierend zu lesen, wie es Jim Cymbala in seiner ersten Gemeinde in New York ergeht. Immer weniger Gottesdienstbesucher, darunter viele von der Straße. Er hat weder Geld, um seine Kirche zu erhalten, noch um
sich und seine Frau zu ernähren . Heute kommen 10.000 und mehr. Was ist passiert ?
Jim Cymbala war…mehrDas Buch ist jetzt in 7. Auflage erschienen, das erste mal im Jahr 2000. Es ist schon faszinierend zu lesen, wie es Jim Cymbala in seiner ersten Gemeinde in New York ergeht. Immer weniger Gottesdienstbesucher, darunter viele von der Straße. Er hat weder Geld, um seine Kirche zu erhalten, noch um sich und seine Frau zu ernähren . Heute kommen 10.000 und mehr. Was ist passiert ?
Jim Cymbala war ganz unten und hat sich dann umso intensiver an Gott gewandt. Erst war es nur ein kleiner Kreis der Beter, der dann stetig gewachsen ist. Heute ist das Gebet für Pastor Cymbala immer noch das Wichtigste. Ohne Gebet, können wir nichts bewirken. Nur den Gläubigen der heutigen Zeit fehlt das Feuer und das Vertrauen auf Gott. Was dieses Vertrauen und Gebet bewirken können ist erstaunlich.
In einem Gottesdienst stand aufeinmal ein Mann mit einer Waffe da. Er war auf dem Weg seinen Rivalen umzubringen. Er kam an diesem Gottesdienst vorbei und fühlte sich gezwungen, die Waffe dem Pastor zu geben....Jeder kann sich vorstellen, welchen Eindruck das gemacht hat.
Wenn wir also Jesus nachfolgen möchten, müssen wir dieses Feuer suchen, dass uns befähigt, unsere Hände nach Gott auszustrecken und zu beten soviel wir nur können.
Dann spricht der Autor ein Problem an, dass heute weit verbreitet ist. man verwässert die Wahrheit, um bei den Menschen nicht anzustoßen. Es nutzt nichts, den unbequemen Fragen aus dem Weg zu gehen. Man muss schon versuchen, die Wahrheit zu erfassen. Es gibt eine Wahrheit, auch wenn dies oft bestritten wird. Erfolg ist ganz egal. Wir können und werden nicht jedem gefallen, wenn wir die Dinge beim Namen nennen. Das ist aber unwichtig. Wichtig ist am Ende nur, dass wir Gottes Willen getan haben und ihm alleine gebührt die Ehre.
Am Ende sollte man sich fragen, ob unser Werk vor Gericht bestehen könnte ? Wenn wir vor Gott stehen ist der Erfolg Nebensache, dann kommt es nur darauf an , ob wir treu waren.
Sehr berührend die Geschichte von David, der sechs Jahre auf der Strasse gelebt hatte, bevor er in einem Gottesdienst des Autors gelandet ist. Erst wollte dieser ihn anhand des Geruchs schnell loswerden und ihm Geld geben. Aber David wollte etwas ganz anderes, er wollte Jesus. Und der Geruch ? Der hatte sich aufeinmal geändert.
Dieses Buch enthält unheimlich viele Gedanken, die wir uns in der heutigen Zeit zu Herzen nehmen sollten. Es ist ein Ansporn, unser Leben zu ändern und mit neuer Kraft Jesus nachzufolgen.