Wenn Märchen anders ausgehen ...
Eine Einladung zum Märchen-Weiterspielen an alle pfiffigen Kinder
Ein opulentes Bilderbuch in prächtiger Ausstattung
Mit Witz und Hintersinn ausgestattet von der bekannten Illustratorin Stefanie Harjes
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010
Auf der Auswahlliste des Rattenfänger-Literaturpreises 2010
"Wenn ich der Jäger wäre, hätte ich es so gemacht: Erst wäre ich ganz zufällig auf die Spur des Wolfs gestoßen. Dann wäre ich ihm nachgeschlichen. Und hätte ihn belauscht, wie er mit Rotkäppchen redet."
Was wäre, wenn ... Wenn ich der Jäger wäre, sagt der kleine Junge. Und Ottinka Taube spielt mit. Sie hätten den Wolf überlistet, mit der Großmutter Kaffee getrunken und dem Rotkäppchen geholfen. Und das siebte Geißlein säße auch schon lange nicht mehr im Uhrenkasten.
Die kindliche Lust am Nachspielen von Geschichten wird hier perfektioniert: Ein Clou jagt den anderen und es gibt ganz überraschende neue Wendungen - ohne, dass es böse ausgeht!
Karla Schneiders Text ist in Dialogform gehalten. Stefanie Harjes illustriert dazu phantastisch und gewagt - denn in den Märchen wie in den Köpfen der Kinder steckt alles: geballte Phantasie, große Angst, wilde Freude - und wunderbare Kunst.
Eine Einladung zum Märchen-Weiterspielen an alle pfiffigen Kinder
Ein opulentes Bilderbuch in prächtiger Ausstattung
Mit Witz und Hintersinn ausgestattet von der bekannten Illustratorin Stefanie Harjes
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010
Auf der Auswahlliste des Rattenfänger-Literaturpreises 2010
"Wenn ich der Jäger wäre, hätte ich es so gemacht: Erst wäre ich ganz zufällig auf die Spur des Wolfs gestoßen. Dann wäre ich ihm nachgeschlichen. Und hätte ihn belauscht, wie er mit Rotkäppchen redet."
Was wäre, wenn ... Wenn ich der Jäger wäre, sagt der kleine Junge. Und Ottinka Taube spielt mit. Sie hätten den Wolf überlistet, mit der Großmutter Kaffee getrunken und dem Rotkäppchen geholfen. Und das siebte Geißlein säße auch schon lange nicht mehr im Uhrenkasten.
Die kindliche Lust am Nachspielen von Geschichten wird hier perfektioniert: Ein Clou jagt den anderen und es gibt ganz überraschende neue Wendungen - ohne, dass es böse ausgeht!
Karla Schneiders Text ist in Dialogform gehalten. Stefanie Harjes illustriert dazu phantastisch und gewagt - denn in den Märchen wie in den Köpfen der Kinder steckt alles: geballte Phantasie, große Angst, wilde Freude - und wunderbare Kunst.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Von einem "Feuerwerk der Fantasie" spricht Rezensentin Elisabeth Hohmeister nach Lektüre dieses Bilderbuchs über zwei Kinder, die sich im Krankenhaus begegnen, und gemeinsam beginnen, Grimms Märchen zu lesen. Nicht nur, dass diese höchst zeitgemäße Auseinandersetzung mit den berühmten alten Stoffen ihr auf wunderbare Weise Bruno Bettelheims alte These bestätigt, dass Kinder Märchen brauchen. Auch die expressiven "starken Bilder", mit denen die Hamburger Künstlerin Stefanie Harjes das Buch ausgestattet hat, machen den wohligen Schauer, den die Kinder in dieser Geschichte beim Erforschen der Märchen empfinden, höchst nachvollziehbar.
© Perlentaucher Medien GmbH
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