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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrmals täglich lesen wir Nachrichten aus aller Welt, hören im Radio Stimmen aus anderen Kontinenten und sehen im Fernsehen die Bilder aus weit entfernten Ländern. Die Medien öffnen uns ein Fenster in die verschiedensten Winkel der Erde und prägen damit unsere Vorstellung der Länder und ihrer Kulturen. Noch nie zuvor war das Ausland, zumindest medial betrachtet, so präsent in unserem täglichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrmals täglich lesen wir Nachrichten aus aller Welt, hören im Radio Stimmen aus anderen Kontinenten und sehen im Fernsehen die Bilder aus weit entfernten Ländern. Die Medien öffnen uns ein Fenster in die verschiedensten Winkel der Erde und prägen damit unsere Vorstellung der Länder und ihrer Kulturen. Noch nie zuvor war das Ausland, zumindest medial betrachtet, so präsent in unserem täglichen Leben wie heute. Doch wer entscheidet was wir über diese Welt erfahren? Wenn in China der sprichwörtliche Sack Reis umfällt, interessiert das dann jemanden in Deutschland? Wer entscheidet, ob der Sack Reis für uns eine Bedeutung hat? Wer und welche Faktoren haben Einfluss auf die Nachrichtenauswahl ausländischer Ereignisse? Die vorliegende Arbeit soll diesen Fragen nachgehen. Dabei geht sie davon aus, dass Auslandsberichterstattung grundsätzlich von vier Hauptakteuren beeinflusst wird: Der Heimatredaktion1, dem Korrespondenten, den Erwartungen der Rezipienten und der Regierung des Berichtlandes.