18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Nach einem langen, heißen Tag im Sommer, bringt Frau Sommer ihre Kinder ins Bett. Henry, der einzige Sohn von Frau Sommer hat Nachtangst. Um ihm zu helfen, beschließt Frau Sommer einen Ausflug in der Nacht zu machen, in dem es Einiges zu entdecken gibt. Finde heraus, wie und ob Henry seine Angst verliert und begib dich gemeinsam mit Familie Sommer auf ein Abenteuer mit einem feierlichen Ereignis.Der Herbst ist angekommen und endlich ist es wieder soweit. Frau Herbst gibt für die gesamte Familie ein Fest. Gemeinsam mit ihren Kindern trifft sie die nötigen Vorbereitungen. Auch Alfi möchte sich…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem langen, heißen Tag im Sommer, bringt Frau Sommer ihre Kinder ins Bett. Henry, der einzige Sohn von Frau Sommer hat Nachtangst. Um ihm zu helfen, beschließt Frau Sommer einen Ausflug in der Nacht zu machen, in dem es Einiges zu entdecken gibt. Finde heraus, wie und ob Henry seine Angst verliert und begib dich gemeinsam mit Familie Sommer auf ein Abenteuer mit einem feierlichen Ereignis.Der Herbst ist angekommen und endlich ist es wieder soweit. Frau Herbst gibt für die gesamte Familie ein Fest. Gemeinsam mit ihren Kindern trifft sie die nötigen Vorbereitungen. Auch Alfi möchte sich anschließen, doch seine Geschwister grenzen in zunächst aus. Wie geht Alfi damit um? Tauche in die Situation ein und finde heraus, was mit Alfi passiert und was das freydische Fest ist.
Autorenporträt
Schon oft wurde ich in meinen jungen Jahren mit dem Thema Tod und Trauer konfrontiert. Nach dem Tod meiner geliebten Mutter, stellte besonders die Akzeptanz der endgültigen Abwesenheit von ihr die größte Herausforderung für mich dar. Ich versuchte auf verschiedene Arten und Weisen davor zu flüchten, was die Verarbeitung allerdings nur erschwerte. Nachdem ich mich täglich damit konfrontierte und mithilfe meines Umfelds verschiedene Sichtpunkte dafür bekam, erleichterte sich der Umgang mit dem Thema und ich konnte den Tod nicht nur akzeptieren und aufarbeiten, sondern auch mit dem immerwährenden Schmerz lernen zu leben. Heute ziehe ich die positiven Seiten daraus und bin dankbar für die Jahre, die ich mit meiner Mutter verbringen durfte und ich weiß, dass sie in meinen Gedanken, Worten und in meinem Sein weiterlebt.