Wenn junge Menschen sich emotional und sozial zurückziehen, belastet das Pädagogen und Eltern umso mehr, als sie der Situation meist ratlos gegenüberstehen. Sie ist um so brenzliger, als der Rückzug häufig mit Folgen einhergeht, die sich auf die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit und damit auf das ganze spätere Leben auswirken können.
Therese Steiner vermittelt in diesem "Spickzettel für Lehrer", wie es gelingt, mit jungen Menschen einen Weg zu finden, auf dem sie eine schwierige Situation anders als durch Rückzug meistern können. Sie beschreibt den Unterschied zwischen Rückzug als adäquater Reaktion und solchen Situationen, die eine Intervention erfordern, und vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um die Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen adäquat einstufen zu können. Steiner fokussiert auf nützliche Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Interventionsmöglichkeiten bis hin zur Reaktion auf eine Suizidabsicht als radikalster Form des Rückzugs.
Der Leser profitiert von der reichen Erfahrung der Autorin als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und dem wertschätzenden Zugang zu den Kindern und Jugendlichen. Pädagogen und Eltern eröffnen sie konstruktive Strategien und eine zuversichtliche Haltung, die nicht ohne Wirkung bleiben werden.
Therese Steiner vermittelt in diesem "Spickzettel für Lehrer", wie es gelingt, mit jungen Menschen einen Weg zu finden, auf dem sie eine schwierige Situation anders als durch Rückzug meistern können. Sie beschreibt den Unterschied zwischen Rückzug als adäquater Reaktion und solchen Situationen, die eine Intervention erfordern, und vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um die Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen adäquat einstufen zu können. Steiner fokussiert auf nützliche Vorgehensweisen und beschreibt konkrete Interventionsmöglichkeiten bis hin zur Reaktion auf eine Suizidabsicht als radikalster Form des Rückzugs.
Der Leser profitiert von der reichen Erfahrung der Autorin als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und dem wertschätzenden Zugang zu den Kindern und Jugendlichen. Pädagogen und Eltern eröffnen sie konstruktive Strategien und eine zuversichtliche Haltung, die nicht ohne Wirkung bleiben werden.