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Wenn Sie dieses Buch in den Händen halten, kann es sein, dass Sie sich in einer Beziehung befinden oder befunden haben, die Sie verwirrt, ängstigt und tief verunsichert. Vielleicht haben Sie den Eindruck, die Kontrolle über ihr Leben verloren zu haben, oder finden sich in missbräuchlichen und gewaltvollen Situationen wieder, die in Ihnen Hilflosigkeit und Ohnmacht auslösen."Wenn Lieben immer wieder weh tut", die Fortsetzung des Bestsellers "Wenn Lieben weh tut", richtet sich an Menschen, die Liebe mit Schmerz, Verlust- und Angstgefühlen assoziieren, die Verletzungen aus der Kindheit in sich…mehr
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Wenn Sie dieses Buch in den Händen halten, kann es sein, dass Sie sich in einer Beziehung befinden oder befunden haben, die Sie verwirrt, ängstigt und tief verunsichert. Vielleicht haben Sie den Eindruck, die Kontrolle über ihr Leben verloren zu haben, oder finden sich in missbräuchlichen und gewaltvollen Situationen wieder, die in Ihnen Hilflosigkeit und Ohnmacht auslösen."Wenn Lieben immer wieder weh tut", die Fortsetzung des Bestsellers "Wenn Lieben weh tut", richtet sich an Menschen, die Liebe mit Schmerz, Verlust- und Angstgefühlen assoziieren, die Verletzungen aus der Kindheit in sich tragen und die sich immer wieder leidvollen und doch so altvertrauten Beziehungsmustern aussetzen. In diesem Ratgeber geht Manuela Rösel auf die typischen Beziehungsmuster der Borderline-Persönlichkeitsstörung ein. Sie bietet Partnern und Angehörigen Lösungsansätze für ein selbstverantwortliches Handeln an, um einen Weg aus ihrer Sackgasse heraus zu finden und sich selbst besser verstehen zu lernen.Denn Borderline-Beziehungen können eine Chance sein - wenn man es zulässt. Manuela Rösel berichtet in ihren Büchern über Ihre vielfachen Erfahrungen - sowohl im Umgang mit Betroffenen als auch mit deren Angehörigen. Dabei versteht sie es wie kaum ein anderer Fachautor, komplexe Sachverhalte anschaulich, gut lesbar, spannend und interessant darzustellen, sodass ihr Gesamtwerk für Betroffene, Angehörige und auch für die Fachwelt zu einem unverzichtbaren Ratgeber geworden ist.
Produktdetails
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- Verlag: Starks-Sture
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 149mm x 20mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783939586135
- ISBN-10: 3939586137
- Artikelnr.: 27793560
- Verlag: Starks-Sture
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 149mm x 20mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783939586135
- ISBN-10: 3939586137
- Artikelnr.: 27793560
Die Autorin Manuela Rösel lebt und arbeitet als psychologische Beraterin in Berlin. Sie hat sich auf die Arbeit mit Menschen spezialisiert, die privat oder beruflich in Kontakt mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen stehen. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen Partner und Kinder von Betroffenen. Darüber hinaus vermittelt sie als Dozentin und Referentin themenkonzentrierte Informationen, u. a. an amtliche Helfer, Sozialpädagogen, Verfahrenspfleger und Anwälte. Die Erfahrungen ihrer täglichen Arbeit gibt sie seit 2006 authentisch und verständlich in ihren Büchern weiter. In dem Bestseller "Wenn lieben weh tut" (2006) zeigt sie kommunikative Möglichkeiten im Umgang mit der Störung auf. In "Wie der Falter in das Licht" (2007) setzt sie sich überwiegend mit der Persönlichkeitsstruktur des Partners auseinander. Sie beleuchtet die Voraussetzungen und Hintergründe des Partners, der sich auf eine Borderline-Persönlichkeit einlässt. Im deutschsprachigen Raum sind insbesondere ihre Bücher über Kinder, die in eine Borderline-Beziehung involviert sind, einmalig. Mit präziser Beobachtungsgabe zeigt sie in "Mit zerbrochenen Flügeln" (2008) nicht nur das Erleben dieser Kinder auf, sondern auch die verhängnisvollen Konsequenzen für deren Entwicklung. "Weil du mir gehörst" (2011) beschreibt weiterführend Einfluss und Konsequenzen von borderline-typischen Verhaltensweisen auf Sorgerechts- und Umgangsstreitigkeiten, wobei auch gesellschaftliche Prozesse näher betrachtet werden. Vor allem in der Auseinandersetzung Hilfe suchender Angehöriger mit amtlichen Einrichtungen, helfenden Institutionen und Beratungsstellen hat die Fehleinschätzung der Borderline-Störung für Angehörige oft tragische Auswirkungen. Psychologisch ungeschultem Personal und selbst Fachkräften fehlt oft das notwendige Wissen und Verstehen zum Einschätzen kritischer Situationen. Um sinnvoll helfen zu können, ist dies jedoch Voraussetzung. In "Borderline verstehen" (2012) ermöglicht Manuela Rösel auf der Basis der Transaktionsanalyse einen ganz besonderen und bisher beispiellosen Einblick in die Thematik "Borderline" und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum Verstehen eines scheinbar unverständlichen Phänomens. Mit einem umfangreichen Repertoire an Büchern hilft die Autorin nicht nur Betroffenen und Angehörigen, Manuela Rösel hat sich mittlerweile auch einen festen Platz in der Fachwelt geschaffen.
1. Das Konzept der Transaktionsanalyse, Wer bin ich?, Die Transaktionsanalyse, Ich-Zustände, Das Streicheln und seine Bedeutung, Lebensanschauungen, Die Analyse von Transaktionen, Spiele der Erwachsenen, Das Rabattmarkensammeln, 2. Der "typische" Partner einer Borderline-Persönlichkeit, DEN Borderliner gibt es nicht!, Das Profil des "typischen" Partners, Bindung - ohne sie, sind wir leer, Das verletzte Kind, Borderline-Beziehung und Selbstheilung, Der systemische Hintergrund des typischen Partners, 3. Der transaktionsanalytische Hintergrund des typischen Partners, Die Lebensanschauung der Partner-Persönlichkeit, Die Anordnung der Ich-Zustände, Überlebensmechanismen, Die Übereinstimmung der Lebensanschauungen, 4. Der typische Partner in der Beziehung, Der Partner und sein Erleben im Beziehungsverlauf, Die narzisstische Persönlichkeitsstörung und ihre Rolle in Borderline-Beziehungen, Täter und Opfer, Wenig hilfreich - das Helfersyndrom, Das Drama verstärken durch Co-Abhängigkeit, Das perfekte Pendant - Co-Borderline, Instabilität - ein Hauptmerkmal der Borderline-Störung, 5. Die Phasen einer Borderline-Beziehung, Die Idealisierungsphase - Endlich angekommen, Die Nähe- und Distanzphase - Die Achterbahnfahrt beginnt, Die entwertende Phase - Absturz ins Nichts, 6. Die Spiele des typischen Partners, Warum spielen wir?, Passive Aggressivität im Spiel, Gerichtssaal, Warum nicht - ja aber ..., Wenn du nicht wärst ..., Ich versuche nur, dir zu helfen, Spiele abbrechen, 7. Raus aus dem Dilemma, Der Partner als Therapeut, Haben Borderline-Beziehungen eine Chance?, Was bei Trennungen von einer Borderline-Persönlichkeit zu beachten ist, Warum der typische Partner nicht loslassen kann, Was geschieht mit uns, wenn wir nicht loslassen, Was geschieht mit uns, wenn wir loslassen, Die Beziehung danach - Erwartungshaltung und Realität, 8. Hilfe zur Selbsthilfe, Trübungen aufheben und das Erwachsenen-Ich stärken, Dem inneren Kind gute Eltern sein, Vom Umgang mit inneren Konflikten, Imagination als Ressource, Schluss, Arbeitsmaterial, Quellenverzeichnis und Literaturempfehlungen
Vorwort 1. DAS KONZEPT DER TRANSAKTIONSANALYSE Wer bin ich? Die Transaktionsanalyse Ich-Zustände Das Streicheln und seine Bedeutung Lebensanschauungen Die Analyse von Transaktionen Spiele der Erwachsenen Das Rabattmarkensammeln 2. DER "TYPISCHE" PARTNER EINER BORDERLINE-PERSÖNLICHKEIT DEN Borderliner gibt es nicht! Das Profil des "typischen" Partners Bindung – ohne sie, sind wir leer … Das verletzte Kind Borderline-Beziehung und Selbstheilung Der systemische Hintergrund des typischen Partners 3. DER TRANSAKTIONSANALYTISCHE HINTERGRUND DES TYPISCHEN PARTNERS Die Lebensanschauung der Partner-Persönlichkeit Die Anordnung der Ich-Zustände Überlebensmechanismen Die Übereinstimmung der Lebensanschauungen 4. DER TYPISCHE PARTNER IN DER BEZIEHUNG Der Partner und sein Erleben im Beziehungsverlauf Die narzisstische Persönlichkeitsstörung und ihre Rolle in Borderline-Beziehungen Täter und Opfer Wenig hilfreich - das Helfersyndrom Das Drama verstärken durch Co-Abhängigkeit Das perfekte Pendant: "Co-Borderline" Instabilität als ein Hauptmerkmal der Borderline-Störung 5. DIE PHASEN EINER BORDERLINE-BEZIEHUNG Die Idealisierungsphase - Endlich angekommen Die Nähe und Distanzphase – Die Achterbahnfahrt beginnt Die entwertende Phase – Absturz ins Nichts 6. DIE SPIELE DES TYPISCHEN PARTNERS Warum spielen wir? Passive Aggressivität im Spiel Gerichtssaal Warum nicht – ja aber … Wenn du nicht wärst … Ich versuche doch nur, dir zu helfen Spiele abbrechen 7. RAUS AUS DEM DILEMMA Der Partner als Therapeut Haben Borderline-Beziehungen eine Chance? Was bei Trennungen von einer Borderline-Persönlichkeit zu beachten ist 8. HILFE ZUR SELBSTHILFE Trübungen aufheben und das Erwachsenen-Ich stärken Dem inneren Kind gute Eltern sein Imagination als Ressource Vom Umgang mit inneren Konflikten Schluss Quellenverzeichnis und Literaturempfehlungen Arbeitsmaterial
1. Das Konzept der Transaktionsanalyse, Wer bin ich?, Die Transaktionsanalyse, Ich-Zustände, Das Streicheln und seine Bedeutung, Lebensanschauungen, Die Analyse von Transaktionen, Spiele der Erwachsenen, Das Rabattmarkensammeln, 2. Der "typische" Partner einer Borderline-Persönlichkeit, DEN Borderliner gibt es nicht!, Das Profil des "typischen" Partners, Bindung - ohne sie, sind wir leer, Das verletzte Kind, Borderline-Beziehung und Selbstheilung, Der systemische Hintergrund des typischen Partners, 3. Der transaktionsanalytische Hintergrund des typischen Partners, Die Lebensanschauung der Partner-Persönlichkeit, Die Anordnung der Ich-Zustände, Überlebensmechanismen, Die Übereinstimmung der Lebensanschauungen, 4. Der typische Partner in der Beziehung, Der Partner und sein Erleben im Beziehungsverlauf, Die narzisstische Persönlichkeitsstörung und ihre Rolle in Borderline-Beziehungen, Täter und Opfer, Wenig hilfreich - das Helfersyndrom, Das Drama verstärken durch Co-Abhängigkeit, Das perfekte Pendant - Co-Borderline, Instabilität - ein Hauptmerkmal der Borderline-Störung, 5. Die Phasen einer Borderline-Beziehung, Die Idealisierungsphase - Endlich angekommen, Die Nähe- und Distanzphase - Die Achterbahnfahrt beginnt, Die entwertende Phase - Absturz ins Nichts, 6. Die Spiele des typischen Partners, Warum spielen wir?, Passive Aggressivität im Spiel, Gerichtssaal, Warum nicht - ja aber ..., Wenn du nicht wärst ..., Ich versuche nur, dir zu helfen, Spiele abbrechen, 7. Raus aus dem Dilemma, Der Partner als Therapeut, Haben Borderline-Beziehungen eine Chance?, Was bei Trennungen von einer Borderline-Persönlichkeit zu beachten ist, Warum der typische Partner nicht loslassen kann, Was geschieht mit uns, wenn wir nicht loslassen, Was geschieht mit uns, wenn wir loslassen, Die Beziehung danach - Erwartungshaltung und Realität, 8. Hilfe zur Selbsthilfe, Trübungen aufheben und das Erwachsenen-Ich stärken, Dem inneren Kind gute Eltern sein, Vom Umgang mit inneren Konflikten, Imagination als Ressource, Schluss, Arbeitsmaterial, Quellenverzeichnis und Literaturempfehlungen
Vorwort 1. DAS KONZEPT DER TRANSAKTIONSANALYSE Wer bin ich? Die Transaktionsanalyse Ich-Zustände Das Streicheln und seine Bedeutung Lebensanschauungen Die Analyse von Transaktionen Spiele der Erwachsenen Das Rabattmarkensammeln 2. DER "TYPISCHE" PARTNER EINER BORDERLINE-PERSÖNLICHKEIT DEN Borderliner gibt es nicht! Das Profil des "typischen" Partners Bindung – ohne sie, sind wir leer … Das verletzte Kind Borderline-Beziehung und Selbstheilung Der systemische Hintergrund des typischen Partners 3. DER TRANSAKTIONSANALYTISCHE HINTERGRUND DES TYPISCHEN PARTNERS Die Lebensanschauung der Partner-Persönlichkeit Die Anordnung der Ich-Zustände Überlebensmechanismen Die Übereinstimmung der Lebensanschauungen 4. DER TYPISCHE PARTNER IN DER BEZIEHUNG Der Partner und sein Erleben im Beziehungsverlauf Die narzisstische Persönlichkeitsstörung und ihre Rolle in Borderline-Beziehungen Täter und Opfer Wenig hilfreich - das Helfersyndrom Das Drama verstärken durch Co-Abhängigkeit Das perfekte Pendant: "Co-Borderline" Instabilität als ein Hauptmerkmal der Borderline-Störung 5. DIE PHASEN EINER BORDERLINE-BEZIEHUNG Die Idealisierungsphase - Endlich angekommen Die Nähe und Distanzphase – Die Achterbahnfahrt beginnt Die entwertende Phase – Absturz ins Nichts 6. DIE SPIELE DES TYPISCHEN PARTNERS Warum spielen wir? Passive Aggressivität im Spiel Gerichtssaal Warum nicht – ja aber … Wenn du nicht wärst … Ich versuche doch nur, dir zu helfen Spiele abbrechen 7. RAUS AUS DEM DILEMMA Der Partner als Therapeut Haben Borderline-Beziehungen eine Chance? Was bei Trennungen von einer Borderline-Persönlichkeit zu beachten ist 8. HILFE ZUR SELBSTHILFE Trübungen aufheben und das Erwachsenen-Ich stärken Dem inneren Kind gute Eltern sein Imagination als Ressource Vom Umgang mit inneren Konflikten Schluss Quellenverzeichnis und Literaturempfehlungen Arbeitsmaterial