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Lust, Glück und jede Menge Liebe jenseits der ausgetretenen Pfade der monogamen Zweierbeziehung suchen alle Menschen, die hier in biographischen Interviews ihren Weg miteinander schildern.
Maria und René öffneten sich langsam und behutsam für andere Kontakte. Für Isabelle und Bertram ist die Liebe eine Entdeckungsreise, bei der andere Menschen eine bereichernde Rolle spielen können. Maria und Jochen bewegen sich am Rande der Swingerszene und experimentieren mit dem Maß an Freiheit, das sie sich zutrauen.
Katharina und Andi verkehren in der Berliner Clubszene und lehnen Monogamie für sich
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Produktbeschreibung
Lust, Glück und jede Menge Liebe jenseits der ausgetretenen Pfade der monogamen Zweierbeziehung suchen alle Menschen, die hier in biographischen Interviews ihren Weg miteinander schildern.

Maria und René öffneten sich langsam und behutsam für andere Kontakte. Für Isabelle und Bertram ist die Liebe eine Entdeckungsreise, bei der andere Menschen eine bereichernde Rolle spielen können. Maria und Jochen bewegen sich am Rande der Swingerszene und experimentieren mit dem Maß an Freiheit, das sie sich zutrauen.

Katharina und Andi verkehren in der Berliner Clubszene und lehnen Monogamie für sich aus pragmatischen Gründen ab. Gerd, Sybille und Lydia scheren sich nicht um allgemeine Regeln. Elisabeth, Thomas und Maike haben sich über die Tantraszene kennengelernt und lieben sich eifersuchtsfrei. Karin, Rainer und Holger sind in der Polyamorie-Szene beheimatet und lieben sich grenzüberschreitend. Carmen und Stefan haben einfach ihre eigenen Regeln aufgestellt und experimentieren gern und ohne Dogma.
Autorenporträt
Felix Ihlefeldt ist Sozialtherapeut und lebt in Berlin. Sein Interesse gilt den Themen Sexualität und Partnerschaft. So etwa den Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Gewalt und nicht gelebter Lust, nach der Freiheit in der Liebe und nach besonderen Spielformen der Sexualität. In seinem ersten Buch Abenteuer Hure (2. Auflage, 10.000 Exemplare) hat er Frauen porträtiert, die eigene Wege gehen, um sich selbst zu verwirklichen.

Er selbst sagt: "Es geht heute zuerst um das Verstehen und nicht um das Beurteilen. Wer etwas beurteilen will, muss es erst einmal verstanden haben. Wer vorschnell urteilt, schafft Gewalt und erzeugt den Nährboden für Heimlichkeit und Doppelmoral. Das ist die wahre 'Freie Liebe': Genau das Maß an Freiheit zu wagen, das den Möglichkeiten und Wünschen derer entspricht, die eine Beziehung miteinander eingegangen sind: Sei es nun die tiefe, verbundene Liebe zu einem, zu mehreren oder einfach nur die Freiheit des erotischen Abenteuers von Fall zu Fall."