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Wie können wir helfen, ohne zu bevormunden?Wenn wir für andere tun, was sie selbst können und auch sollten, entstehen ungesunde Abhängigkeiten. Glenn Schwartz beschreibt anhand von vielen Beispielen, wie Wege zu gesunder Eigenständigkeit in der interkulturellen Zusammenarbeit aussehen können - damit Verantwortung, Selbstvertrauen und Eigentümerschaft vor Ort wachsen.Die Anfragen von Glenn Schwartz sind durchaus herausfordernd. Zugleich zeigt er bewährte Wege auf, Eigenständigkeit zu fördern: Mehr Würde, Ressourcen und Multiplikation von innen - weniger ungesunde Abhängigkeit und Helden von…mehr

Produktbeschreibung
Wie können wir helfen, ohne zu bevormunden?Wenn wir für andere tun, was sie selbst können und auch sollten, entstehen ungesunde Abhängigkeiten. Glenn Schwartz beschreibt anhand von vielen Beispielen, wie Wege zu gesunder Eigenständigkeit in der interkulturellen Zusammenarbeit aussehen können - damit Verantwortung, Selbstvertrauen und Eigentümerschaft vor Ort wachsen.Die Anfragen von Glenn Schwartz sind durchaus herausfordernd. Zugleich zeigt er bewährte Wege auf, Eigenständigkeit zu fördern: Mehr Würde, Ressourcen und Multiplikation von innen - weniger ungesunde Abhängigkeit und Helden von außen.Die biblischen und soziologischen Grundlagen, die der Autor gut verständlich vermittelt, sind für alle herausfordernd, die sich (hinter)fragen, wie Christen verantwortlich mit Geld umgehen und angemessen miteinander kooperieren können.
Autorenporträt
Glenn J. Schwartz war Missionar in Sambia und Simbabwe. Anschließend war er einige Jahre am Fuller Theological Seminary in Pasadena, Kalifornien, USA. 1983 gründete er eine Beratungsgesellschaft, die Gemeindeleiter weltweit dabei unterstützt, nachhaltig mit Blick auf die Eigenständigkeit ihrer Partner zu arbeiten.
Rezensionen
"In meinen Augen gibt es keine größere Gefahr für die Weltmission als ihre finanzielle Abhängigkeit von westlichen Sponsoren. Gegenseitiges Geben und Nehmen ist angezeigt. Hilfe zur Selbsthilfe, würdevolles und selbstloses Geben statt herrschsüchtiges Binden der Bedürftigen an unsere Hilfe - dazu ermutigt uns dieses Buch." Johannes Reimer im Vorwort zu diesem Buch