Humanisiert euch!
Flüchtlinge, die an Europas Grenzen sterben; eine Sicherheitspolitik, die auf massenhafter Datenausspähung beruht; deutsche Waffenlieferungen an autoritäre Regime - es gäbe reichlich Anlass, sich zu empören. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft versinkt in Lethargie und Zynismus. Wie lange schauen wir noch zu? Politik muss zurück in die Hände derer, die etwas ändern möchten. Philipp Ruch holt mit seinen öffentlichen Aktionen das politische Bewusstsein zurück ins tägliche Leben - gegen die Gleichgültigkeit, die unsere Gesellschaft um ihre lebenswerten Prinzipien bringt. Er zeigt, wie wir unser Leben wieder auf eine uneingeschränkte Menschlichkeit verpflichten können. Eine Streitschrift für alle, die jenseits von Parteipolitik oder Egozentrismus etwas bewirken wollen. Ein Aufruf zum Handeln!
Flüchtlinge, die an Europas Grenzen sterben; eine Sicherheitspolitik, die auf massenhafter Datenausspähung beruht; deutsche Waffenlieferungen an autoritäre Regime - es gäbe reichlich Anlass, sich zu empören. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft versinkt in Lethargie und Zynismus. Wie lange schauen wir noch zu? Politik muss zurück in die Hände derer, die etwas ändern möchten. Philipp Ruch holt mit seinen öffentlichen Aktionen das politische Bewusstsein zurück ins tägliche Leben - gegen die Gleichgültigkeit, die unsere Gesellschaft um ihre lebenswerten Prinzipien bringt. Er zeigt, wie wir unser Leben wieder auf eine uneingeschränkte Menschlichkeit verpflichten können. Eine Streitschrift für alle, die jenseits von Parteipolitik oder Egozentrismus etwas bewirken wollen. Ein Aufruf zum Handeln!
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Jens Bisky redet sich derart in Rage, dass man versucht ist zu fragen, ob an dem Buch etwas dran ist. Laut Bisky natürlich: weniger als nichts. Der Rezensent kann nicht im geringsten einsehen, warum politische Probleme "Kunst mit Gesinnungsgirlanden" brauchen statt vernünftiger politischer Lösungsansätze. Und dann die Diskurse dieses Philipp Ruch, Leiter des Zentrums für Politische Schönheit. Analyse hasst er, dieser "Psychologensohn", das "Zersetzende" also, zischt Bisky, der sich das bösest mögliche Synonym sucht. Für Ruchs Forderung nach einem schönen Elan, mit dem die Übel der Welt angeprangert werden sollen, hat Bisky nur Spott. Unpolitisch sei sein Manifest, "Gedankenpüree".
© Perlentaucher Medien GmbH
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Die spektakuläre Aktionskunst des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) lässt niemanden kalt. Sieglinde Geisel in Neue Zürcher Zeitung