Günter Mohr hat in verschiedenen KZs entsetzliche Kinder- und Jugendjahre verbracht. Es ist schon allein ein Wunder, dass er alle Torturen überlebt hat, doch ein noch viel größeres Wunder ist, dass er nicht seelisch zerbrochen ist, sondern nach der Befreiung ein normales und glückliches Leben führen konnte.Was ihm widerfahren ist, schildert er als einer der letzten Zeitzeugen in diesem Büchlein auf eine Weise, die den Leser tief betroffen macht. Man kann sich vor diesem Mann nur in tiefstem Respekt verneigen.