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Inklusion und Rehabilitation sind Themenbereiche, die unsere Zukunft bestimmen. Unsere Gesellschaft benötigt gute Rehabilitation mehr denn je. Sie ist Bestandteil einer Inklusionskultur, denn sie ermöglicht, dass Menschen weiter am gesellschaftlichen Leben teilhaben wie auch am Arbeitsprozess. Sie kann Behinderungen vermeiden helfen und damit Inklusion fördern. Der Autor Andreas Lübbe geht den Ursachen und Chancen, den Missverständnissen und Versäumnissen bei der Inklusion und Rehabilitation nach und verknüpft praktische Inhalte mit wichtigen Hintergrundinformationen aus dem breiten Fundus…mehr

Produktbeschreibung
Inklusion und Rehabilitation sind Themenbereiche, die unsere Zukunft bestimmen. Unsere Gesellschaft benötigt gute Rehabilitation mehr denn je. Sie ist Bestandteil einer Inklusionskultur, denn sie ermöglicht, dass Menschen weiter am gesellschaftlichen Leben teilhaben wie auch am Arbeitsprozess. Sie kann Behinderungen vermeiden helfen und damit Inklusion fördern. Der Autor Andreas Lübbe geht den Ursachen und Chancen, den Missverständnissen und Versäumnissen bei der Inklusion und Rehabilitation nach und verknüpft praktische Inhalte mit wichtigen Hintergrundinformationen aus dem breiten Fundus seiner langjährigen Chefarzttätigkeit in einer Rehabilitationsklinik. Viele Patienten und Angehörige sind mit ihrer neuen Lebenssituation überfordert und ratlos. Anhand häufig gestellter Fragen von Patienten und Angehörigen sowie an Fallbeispielen zeigt Andreas Lübbe auf, wozu Rehabilitation und Inklusion in der Lage sind: Ein leidenschaftliches Plädoyer für Verbesserungen in der Teilhabe!
Autorenporträt
Lübbe, Andreas S.Andreas Lübbe, geb. 1960 in Hamburg, Prof. Dr. Dr., studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin mit anschließender Approbation und Promotion. Seine zweite Promotion machte er nach seinem Studium der Physiologie und Biophysik an der University of Louisville, USA. Er wurde Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie an der Charité Berlin. Dort habilitierte er sich für das Fach Innere Medizin und wurde anschließend Chefarzt der Cecilien-Klinik (Onkologische Schwerpunktklinik für Anschlussrehabilitation, MZG-Westfalen, Bad Lippspringe). Seit 1998 arbeitet er auch als Chefarzt der Palliativstation in der Karl-Hansen-Klinik, Bad Lippspringe, und leitet seit 2006 als Ärztlicher Direktor das Medizinische Zentrum für Gesundheit (MZG) Bad Lippspringe. In seinen Lehrtätigkeiten an der University of Louisville, an der Philipps Universität in Marburg und am Universitätsklinikum Eppendorf sowie in zahlreichen wissenschaftlichen Publikatione

n und als Gründungsmitglied palliativer Netzwerke setzt er sich mit den Themenbereichen Onkologie, Rehabilitation und Palliativmedizin auseinander.