»Wenn wir alle gut wären« ist Irmgard Keuns letztes Buch - Eine Sammlung von Satiren, die mit Geist und Witz den Kleinbürger-Alltag der Nachkriegsjahre aufs Korn nehmen.
Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.
Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration«, sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.
Sei es ein Kind, das nicht müde wird, den Eltern mit Fragen die Fehlbarkeit der Erwachsenen unter die Nase zu reiben oder aber zwei Leute, die nicht dieselbe Sprache sprechen und sich gerade deswegen blendend verstehen, immer handeln diese herrlich scharfzüngigen Geschichten von einer Gesellschaft, die gerade davon lebt, dass wir eben nicht alle gut sind.
Ergänzt werden die Satiren durch »Bilder und Gedichte aus der Emigration«, sowie »Briefe aus der inneren Emigration«, ein Stück persönliche Geschichte und unentbehrliches Dokument des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit.