"Wenn wir Toten erwachen" ist das letzte Werk des norwegischen Dichters und Dramatikers Henrik Ibsen. In diesem Drama, das zu den analytisch-symbolistischen Stücken des Norwegers zählt, behandelt Ibsen unter anderem Themen wie Liebe, Reue und Entfremdung.
Die Geschichte, die Ibsen in diesem Stück erzählt, handelt von Rubek, einem weltberühmten Bildhauer, der zusammen mit seiner Ehefrau Maja zum ersten Mal wieder eine Reise durch seine norwegische Heimat macht, nachdem sie sich lange Jahre im Ausland aufgehalten haben. Auf dieser Reise trifft Rubek seine frühere Muse Irene wieder. Sie hat ihm vor vielen Jahren für sein Meisterwerk Modell gestanden und war doch mehr als nur eine künstlerische Inspiration. Mit dieser Begegnung holt Rubek schließlich auch seine Vergangenheit ein.
In diesem tragischen Drama stellt Henrik Ibsen Liebe und Tod, Hoffnung und Enttäuschung, sowie Schein und Wirklichkeit gelungen in Kontrast zueinander.
Die Geschichte, die Ibsen in diesem Stück erzählt, handelt von Rubek, einem weltberühmten Bildhauer, der zusammen mit seiner Ehefrau Maja zum ersten Mal wieder eine Reise durch seine norwegische Heimat macht, nachdem sie sich lange Jahre im Ausland aufgehalten haben. Auf dieser Reise trifft Rubek seine frühere Muse Irene wieder. Sie hat ihm vor vielen Jahren für sein Meisterwerk Modell gestanden und war doch mehr als nur eine künstlerische Inspiration. Mit dieser Begegnung holt Rubek schließlich auch seine Vergangenheit ein.
In diesem tragischen Drama stellt Henrik Ibsen Liebe und Tod, Hoffnung und Enttäuschung, sowie Schein und Wirklichkeit gelungen in Kontrast zueinander.