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Kurz vor Weihnachten 1947 kommt Heinrich Salomon als Zwölfjähriger mit Eltern und Bruder aus der Zivilgefangenschaft von Ostpreußen in die sowjetische Besatzungszone.Während es zwei seiner Geschwister bereits 1944 nach Westdeutschland verschlagen hat, steht den im Osten gebliebenen ein Leben im "real existierenden Sozialismus" bevor. Mit Deutschlands Teilung verschärft sich die Situation seiner getrennten Familie. Trotz der Demütigungen und Schikanen des Staates lässt er sich weder unterkriegen noch korrumpieren.Der Autor von "Nur nicht nach Labiau gehen!" setzt in diesem Buch seine…mehr

Produktbeschreibung
Kurz vor Weihnachten 1947 kommt Heinrich Salomon als Zwölfjähriger mit Eltern und Bruder aus der Zivilgefangenschaft von Ostpreußen in die sowjetische Besatzungszone.Während es zwei seiner Geschwister bereits 1944 nach Westdeutschland verschlagen hat, steht den im Osten gebliebenen ein Leben im "real existierenden Sozialismus" bevor. Mit Deutschlands Teilung verschärft sich die Situation seiner getrennten Familie. Trotz der Demütigungen und Schikanen des Staates lässt er sich weder unterkriegen noch korrumpieren.Der Autor von "Nur nicht nach Labiau gehen!" setzt in diesem Buch seine Lebensgeschichte fort, in der es schließlich 1989 anders als erwartet kommt ...
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Autorenporträt
Heinrich Salomon, Berlin, geboren 1935 in Tranatenberg, Kreis Elchniederung / Ostpreußen, kam Ende 1947 als Flüchtling in das brandenburgische Umsiedlerlager Quenz; nach der Grundschule in Rhinow, dem Abitur in Zehdenick und dem Diplom-Abschluss an der DHfK Leipzig von 1958 bis 2000 Lehrer an der Berufsschule in Neuruppin