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Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane.
Ein warmherzig-schräger Geschichtenband des Bestsellerautors.
«Eine befreundete Lehrerin erzählte kürzlich, dass sie ihre Klasse gebeten hat, sieben mal acht zu rechnen. Ein Schüler kam zu dem Ergebnis vierundfünfzig. Als sie seine Antwort als falsch einstufte, protestierte er, dies beschränke ihn in seiner Meinungsfreiheit.»
Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische
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Produktbeschreibung
Andere nennen es Alltag. Horst Evers nennt es Schikane.

Ein warmherzig-schräger Geschichtenband des Bestsellerautors.

«Eine befreundete Lehrerin erzählte kürzlich, dass sie ihre Klasse gebeten hat, sieben mal acht zu rechnen. Ein Schüler kam zu dem Ergebnis vierundfünfzig. Als sie seine Antwort als falsch einstufte, protestierte er, dies beschränke ihn in seiner Meinungsfreiheit.»

Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Seine Geschichten sind weit davon entfernt, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen - und helfen trotzdem.
Autorenporträt
Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz in Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Er erhielt unter anderem den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören, im WDR regelmäßig mit seiner Sendung 'Horst Evers und Freunde'. Seine Geschichtenbände und Romane - wie 'Der König von Berlin', 'Wäre ich du, würde ich mich lieben' oder 'Wer alles weiß, hat keine Ahnung' - sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.
Rezensionen
Ablenkung und Aufheiterung, das kann ich gerade sehr, sehr gut gebrauchen. Horst Evers ist dafür der Richtige, der schreibt Kurzgeschichten mit einer Selbstironie, bei der ich mich immer wieder wegschmeißen kann. Frank Meyer Deutschlandfunk Kultur "Lesart" 20210126