Wer Arbeit will, bekommt auch eine!?Klar, toller Spruch, schon tausend Mal gehört, danke...Es ist die ewige Weisheit der Eltern, Lehrer, Großeltern und Fußballtrainer. Jeder hat diesen Spruch schon so häufig hören müssen. Er erklingt als Vorwurf und Ermahnung. Oft ohne Ankündigung und meist absolut ungefragt.Doch was ist dran an ihm? Muss man Arbeit nur wollen? Und vor allem: Wie bekommt man sie? Der Arbeitsmarkt ist für so manchen ein Buch mit sieben Siegeln, birgt er doch kleine und große Schwierigkeiten.Doch für alle gibt es eine Hürde zu überwinden: den Anfang!Da kommt ein junger Mann plötzlich mit einer schwarzen Wollmütze, die tief ins Gesicht gezogen wurde, zu seinem Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Das weibliche Geschlecht erscheint dagegen gerne mal mit so langen Fingernägeln, dass der Arbeitgeber Angst hat, seinen Ersthelfer rufen zu müssen, sobald die Dame ihre Tastatur berührt. Arbeitgeber haben die Qual der Wahl und suchen oft erfolglos und verzweifelt nach dem richtigen Bewerber. Und genau an dieser Stelle setzt die kleine Sammlung von Anekdoten in diesem Buch aus dem Alltag ein.Die Kernidee liegt in der Veröffentlichung eines Ratgebers für junge Menschen, der nicht wie sonst üblich eine Aneinanderreihung von Bewerbungsbeispielen bietet. Vielmehr wird dem Leser auf Grundlage der beruflichen Erfahrungen der beiden Autoren, eine Fülle an praxisnahen Erlebnissen weitergegeben. Oft erleben sie in ihrer Arbeit als "Coach" für Bewerber unter 25 Jahren Dinge, von denen sie überzeugt sind, dass sie ihnen keiner glauben würde. So entstand die Idee zu diesem Buch.Wer Arbeit will, bekommt auch eine!?, der Leser dieses Buches wird erkennen, dass diese abgenutzte Weisheit einen Kern hat, den man nicht wahr haben will, der aber doch einfach da ist! Die beiden Autoren zeigen in ihrem Buch jungen Menschen die Möglichkeiten sowie die Notwendigkeit auf, dass jeder verpflichtet und in der Lage ist seine Chancen zu erkennen, sie zu vergrößern und sie letztendlich zu nutzen. Sie müssen es anpacken, jetzt!