Am 14. Juli 2016 stellte sich das Leben von Alexandra kleine Beckmann auf den Kopf, als sie sich nach einem Zwischenfall im Fitnessstudio kurzerhand im Rollstuhl wiederfand. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte - von der ersten Rettungswagenfahrt ins Krankenhaus, ihrem Weg zur Diagnose, den ersten Erfahrungen im Rollstuhl und schließlich ihren Erkenntnissen über ihr bisheriges Leben. Denn wie sich herausstellt, war genau das bisher von stressbelasteten Mustern und falschen Annahmen durchzogen und keineswegs so selbstbestimmt wie auf den ersten Blick gedacht. Nach einem langen Weg bis hin zur Akzeptanz erkennt sie ihre neue Lebenssituation an und beginnt, damit zu arbeiten. Und obwohl nicht immer alles einfach ist, verliert sie niemals das verschmitzte Grinsen zwischen den Zeilen, mit dem sie von Rollstuhlrennen auf dem Krankenhausflur, heißbegehrten Nudeln oder Medaillenverleihungen unter der aufgehenden Sonne erzählt. Alexandras Geschichte spielt sich jedoch nicht nur zwischen Diagnosen und Therapien ab, sondern geht noch ein ganzes Stück tiefer.Sie berichtet in diesem Buch von ihren Learnings durch ein einschneidendes Erlebnis: von zu hoch gesteckten Zielen und von Einflüssen von außen, die sich mal als positiv und mal als negativ entpuppen, von aufgedrängter Unterstützung und der Erkenntnis, dass manche Menschen uns eben nur ein Stück weit begleiten. Damit lädt sie auch andere ein, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und ausgetretene Pfade zu verlassen - niemals mit erhobenem Zeigefinger, aber immer mit offenen Armen. Und am Ende kann sich jeder und jede ein paar Ideen für die eigene Geschichte mitnehmen, ob sie nun mit oder ohne Rollstuhl ihren Weg bestreiten."Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende." ~ Oskar Wilde
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