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Seit 2002, bzw. 2005 arbeiten zwei seiner vier Kinder mit im Familienunternehmen. In einem sorgfältig vorbereiteten Übergang übernahmen sie Schritt für Schritt immer neue Aufgaben. Ende 2009 wurden die beiden zu Mitgeschäftsführern, bis sich Karl Vogt im August 2012 als Geschäftsführer zurückzog und seither als Senior-Beirat seinen aktiven Söhnen "nur noch" im Hintergrund, beratend zur Seite steht.Das vorliegende Buch ist das erste des ehemaligen Deutschlehrers. Er versucht damit, sowohl die enorme Wichtigkeit seines über 40 Jahre ausgeübten Berufes zu vermitteln, als auch bestehende…mehr

Produktbeschreibung
Seit 2002, bzw. 2005 arbeiten zwei seiner vier Kinder mit im Familienunternehmen. In einem sorgfältig vorbereiteten Übergang übernahmen sie Schritt für Schritt immer neue Aufgaben. Ende 2009 wurden die beiden zu Mitgeschäftsführern, bis sich Karl Vogt im August 2012 als Geschäftsführer zurückzog und seither als Senior-Beirat seinen aktiven Söhnen "nur noch" im Hintergrund, beratend zur Seite steht.Das vorliegende Buch ist das erste des ehemaligen Deutschlehrers. Er versucht damit, sowohl die enorme Wichtigkeit seines über 40 Jahre ausgeübten Berufes zu vermitteln, als auch bestehende Vorurteile abzubauen. Immer wieder in die Handlung eingestreute fundamentale Grundkenntnisse wirtschaftlichen Denkens sollen dazu führen, dass möglichst keiner der jugendlichen Leser später zu dem "Finanz-Analphabeten" wird, den die Presse und Verbraucherschützer seit Jahren so lauthals beklagen.
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Autorenporträt
Der Autor, Karl Vogt, Jahrgang 1946, war seit 1972 erfolgreich in der Finanzbranche tätig. Als Gründer und Geschäftsführer der WBV-Gruppe sah er sein Tätigkeitsfeld in der möglichst lebenslangen Begleitung seiner Kunden in allen Fragen, die mit ¿Geld¿ zu tun hatten. Der gelernte Studienrat ¿lotste¿ seine Kunden durch spannende Zeiten. Seit 2015 legte er die Verantwortung für die Firmengruppe endgültig in die Hände zweier Söhne und begann seinen eigenen Ruhestand zu organisieren. Von seinen Erfahrungen und Vorschlägen können alle profitieren, die sich nicht selbst als Finanzfachleute sehen.