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Oliver Rosen, ein hochfliegender schottischer Philosoph mit steiler Universitätskarriere, sitzt während der Ferien im Haus seiner Ex-Frau auf dem Dachboden und schreibt seine Autobiographie. Doch dann fängt Constance an, in seinem Manuskript herumzukritzeln, und was sie notiert, hört sich ganz anders an als seine Version.

Produktbeschreibung
Oliver Rosen, ein hochfliegender schottischer Philosoph mit steiler Universitätskarriere, sitzt während der Ferien im Haus seiner Ex-Frau auf dem Dachboden und schreibt seine Autobiographie. Doch dann fängt Constance an, in seinem Manuskript herumzukritzeln, und was sie notiert, hört sich ganz anders an als seine Version.
Autorenporträt
Anne Fine, geboren 1947 in Leicester/England, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft und lebte in Kanada und den Vereinigten Staaten. Die Autorin lebt heute in Durham/England.
Rezensionen
"Ein weiterer bemerkenswerter Roman der Schottin aus Edinburg, der voll satirischen Witzes die Leiden des Ehelebens behandelt, ohne auch nur einmal weinerlich zu werden oder gar sentimental. Die ernsthafte, düstere Welt von Killjoy ist hier einer Lust an der Bosheit, an frechen Dialogen und handgreiflichen Auseinandersetzungen gewichen. Mit der prallen Lust eines John Irving beschreibt Anne Fine die Familie, die Streitzelle, jenen Ort, an dem man sich Deformationen fürs Leben holt und ohne die man doch nichts wäre."(Ultimo)
"Es gibt zwei Sorten von Büchern: die eine Sorte fängt man an zu lesen und denkt dann tage- oder gar wochenlang, ach dieses Buch muß ich unbedingt noch zu Ende lesen; die andere Sorte liest sich dagegen praktisch allein, automatisch und wenn man sich die Zeit dafür überall zusammenklauen muß. Manchmal dauert es wochenlang, bis man endlich wieder mal so ein herrliches, automatisches Buch zwischen die Finger bekommt. Anne Fines Roman mit dem etwas irreführenden Tite l: Wer dem Teufel glaubt, ist so ein sich wie von selbst lesendes Buch. Eine herrlich skurrile englische Ehegeschichte."(Norddeutscher Rundfunk)
"Eine schwarze Komödie, die alle erzählerischen Qualitäten besitzt, die anscheinend nur die britischen Inseln hervorbringen. Mit spitzer Feder und typisch englischem Humor schildert Anne Fine einen Ehekrieg, dessen Boshaftigkeit nur durch die Intelligenz seiner Protagonisten übertroffen wird."(Klassik Radio)
"Fine ist eine Meisterin der ironischen Wendung und der geistreichen Übertreibung. Was diese Autorin an anarchischer Komik und absurden Pointen zu bieten hat, dürfte hierzulande schwer zu finden sein - und wurde übrigens von Barbara Heller bestens übersetzt. Es ist erstaunlich, wie treffend eine Frau die Gedanken und Gefühle - soweit vorhanden - eines Mannes wiederzugeben in der Lage ist. Vollkommen authentisch klingt Anne Fine indessen nur, wenn sie Constance räsonieren läßt." (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
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