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"Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Der alttestamentliche Vorläufer dieser sprichwörtlichen Redensart (Spr 26,27) dient üblicherweise als beliebtes Beispiel zur Erklärung, was mit dem "Tun-Ergehen-Zusammenhang" gemeint sei. Die vorliegende Arbeit erläutert, wie die alttestamentliche Weisheit diese Einsicht zur Lebensbewältigung entfaltet und schließlich angesichts widersprüchlicher Erfahrungen problematisiert.

Produktbeschreibung
"Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Der alttestamentliche Vorläufer dieser sprichwörtlichen Redensart (Spr 26,27) dient üblicherweise als beliebtes Beispiel zur Erklärung, was mit dem "Tun-Ergehen-Zusammenhang" gemeint sei. Die vorliegende Arbeit erläutert, wie die alttestamentliche Weisheit diese Einsicht zur Lebensbewältigung entfaltet und schließlich angesichts widersprüchlicher Erfahrungen problematisiert.
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Autorenporträt
Georg Freuling, geb. 1972, z.Zt. Vikar der Evangelischen Kirche im Rheinland; 1992-1999 Studium der evangelischen Theologie in Bethel und Bonn; 2003 Promotion an der Universität Bonn mit der vorliegenden Studie.