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Dieses Buch, in 4. Auflage überarbeitet und aktualisiert,richtet sich an Menschen, die in einer von häuslicher Gewaltgeprägten Beziehung leben.Trotz Aufklärung, Emanzipation und dem freien Denken in unsererheutigen Gesellschaft spielen sich hinter verschlosseneTüren dramatische Gewalttaten ab. Alle gesellschaftlichenSchichten sind betroffen. Dennoch scheint sich dieses Themain Deutschland zu einem Tabu zu entwickeln, vor dem mangerne die Augen verschließt.Besonders Betroffene sind von Scham- und Angstgefühlenüberwältigt. Sie geraten mit der Zeit in einen Teufeskreis,in dem die Hilfl osigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch, in 4. Auflage überarbeitet und aktualisiert,richtet sich an Menschen, die in einer von häuslicher Gewaltgeprägten Beziehung leben.Trotz Aufklärung, Emanzipation und dem freien Denken in unsererheutigen Gesellschaft spielen sich hinter verschlosseneTüren dramatische Gewalttaten ab. Alle gesellschaftlichenSchichten sind betroffen. Dennoch scheint sich dieses Themain Deutschland zu einem Tabu zu entwickeln, vor dem mangerne die Augen verschließt.Besonders Betroffene sind von Scham- und Angstgefühlenüberwältigt. Sie geraten mit der Zeit in einen Teufeskreis,in dem die Hilfl osigkeit immer größer wird. Das Buch "Wereinmal schlägt, wird's wieder tun" will Partnerinnen undPartner helfen einen Ausweg aus ihrer destruktiven Situationzu finden.Die Autorin bietet nicht nur Aufklärung zum Thema häuslicheGewalt. In erster Linie fördert sie das Selbstverständnis desLeidtragenden selbst.Sonja Szomoru gibt Hilfestellungen, wie sich Betroffeneaus der Gewaltspirale lösen können, um wieder ein freies,selbstbestimmtes Leben zu führen.
Autorenporträt
Sonja Szomoru ist 1963 in Augsburg geboren und 2008 unerwartet an einer Krankheit verstorben. Sonja Szomoru war eine betroffene Partnerin eines am Borderline-Syndrom erkrankten Mannes. Nach der Trennung von ihrem Mann ist sie durch eine tiefe Krise gegangen. Um zu verstehen beschäftigte sie sich intensiv mit dem Thema Borderline, recherchierte in einschlägiger Literatur, tauschte sich in Foren mit Angehörige und Betroffene aus und gründete eine Selbsthilfegruppe für Angehörige. Durch die Erkenntnis, welch großes Leid diese Persönlichkeitsstörung bei Angehörigen verursacht, entschloss sie sich, die zusammengetragenen und selbst erfahrenen Informationen als Hilfe weiterzugeben.