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Quem tem medo das Ginas ist eine Lernübung. Der erste Teil des Werks stellt die künstlerische Reise der Autorin dar, der zweite Teil ist eine produktive Begegnung mit ihrer Suche. In diesem neuen Moment stellt sich die Künstlerin mit den Pinseln der Herausforderung, ein Video zu drehen, das die Geschlechteridentität problematisiert. Es ist eine Erzählung, die zwischen dem "Realen" und dem Oneirischen von zwei Frauen schwankt. Regina ist schwarz, magersüchtig und arbeitet als Model. Gina ist weiß, hat einen Penis und verkauft ihren Körper auf dem Sexmarkt. In den Tiefen ihrer Köpfe gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Quem tem medo das Ginas ist eine Lernübung. Der erste Teil des Werks stellt die künstlerische Reise der Autorin dar, der zweite Teil ist eine produktive Begegnung mit ihrer Suche. In diesem neuen Moment stellt sich die Künstlerin mit den Pinseln der Herausforderung, ein Video zu drehen, das die Geschlechteridentität problematisiert. Es ist eine Erzählung, die zwischen dem "Realen" und dem Oneirischen von zwei Frauen schwankt. Regina ist schwarz, magersüchtig und arbeitet als Model. Gina ist weiß, hat einen Penis und verkauft ihren Körper auf dem Sexmarkt. In den Tiefen ihrer Köpfe gibt es einen verfolgenden Mann, der sie finden will, und es ist notwendig, ihn zu besänftigen, damit sie sich befreien können und er auch. Sie sind das Ergebnis von performativen Diskursen, in denen Farben, Formen, Arbeit, Schule und Familienrollen ein Menü von zwei Modellen anbieten: Frau und Mann. Es gibt jedoch eine Grenzzone, in der die Körper des einen Geschlechts die Ordnung unterlaufen und das andere Geschlecht als Modell nehmen. Das Ziel ist es, das vermeintlich "Natürliche" zu entmythologisieren und das Bewusstsein für die "echte" Welt zu schärfen. Die Arbeit schlägt vor, die Welt durch Subversion zu zeigen und zu versichern, dass der Ort der Heterosexualität nichts anderes als eine Art von Blindheit ist, die Gewalt erzeugen kann.
Autorenporträt
Beth Sousa, bahiana, master in Arti visive presso il PPGAV - UFBA. Ha studiato pittura a Karlsruhe-Germania tra il 1989 e il 1991. Ha partecipato alla Salão de Artes MAM-BA (II e III) e a diverse mostre collettive nazionali e internazionali. Ha insegnato presso i laboratori del Museo d'Arte Moderna di Bahia tra il 1999 e il 2007 e presso la Scuola di Belle Arti tra il 2008 e il 2010.