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Ein Bilderbuch über Freundschaft und Angst, über einen Hasen und einen Wolf und darüber, welche Erschütterungen Freundschaften manchmal aushalten müssen.Wenn ein kleiner Wolf noch nie einen Hasen gesehen hat und ein kleiner Hase noch nie einen Wolf, können beide auch nicht wissen, vor wem sie Angst haben oder wen sie jagen sollen.Auch Tom und Lulu geht es so - also werden sie Freunde, bringen sich gegenseitig nützliche Dinge bei und gehen gemeinsam angeln. Erst beim "Angst-vor-dem-Wolf"-Spielen, bekommt Hase Tom so große Angst vor Wolf Lulu, dass er nichts mehr von ihm wissen will und die…mehr

Produktbeschreibung
Ein Bilderbuch über Freundschaft und Angst, über einen Hasen und einen Wolf und darüber, welche Erschütterungen Freundschaften manchmal aushalten müssen.Wenn ein kleiner Wolf noch nie einen Hasen gesehen hat und ein kleiner Hase noch nie einen Wolf, können beide auch nicht wissen, vor wem sie Angst haben oder wen sie jagen sollen.Auch Tom und Lulu geht es so - also werden sie Freunde, bringen sich gegenseitig nützliche Dinge bei und gehen gemeinsam angeln. Erst beim "Angst-vor-dem-Wolf"-Spielen, bekommt Hase Tom so große Angst vor Wolf Lulu, dass er nichts mehr von ihm wissen will und die Freundschaft aufkündigt. Lulu muss gehen, doch als auch er es in der Fremde mit der Angst zu tun bekommt, versteht er Tom und kehrt zu ihm zurück. So siegt die Freundschaft über ihre Angst. Ein Bilderbuch voller Kontraste und Farben, voller Perspektiven und Details, das in Frankreich ein moderner Bilderbuchklassiker wurde und in Spielfilmlänge verfilmt wurde.
Autorenporträt
Gregoire Solotareff, geboren 1953 in Alexandria, war zuerst Arzt, bevor er Kinderbücher veröffentlichte. Er lebt in Paris und gehört zu den erfolgreichsten Illustratoren Frankreichs. Für "Du groß, und ich klein" erhielt er 1997 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Gregoire Solotareff ist Olga Lecayes Sohn.
Rezensionen
"Eine Fabel voller Poesie." Südwestfunk "Eine starke Botschaft, starke Farben, ein starkes Bilderbuch - will jemand mehr?" Susanne Koppe, Die Zeit