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Warum empfindet der Autoverächter plötzlich eine zarte Liebe zu seinem alten Opel Omega? Was geht einem durch den Kopf, wenn kurz hintereinander Angela Merkel und Gerhard Schröder anrufen, um einem das Bundespräsidentenamt anzudienen? Eckhard Fuhr geht es in seiner Wochenrückschau nicht um eine Chronik der Ereignisse, sondern um ein Resümee der eigenen Erregungen, Verstörungen und Tagträume. Frei schwebend bewegt er sich zwischen Politik, Kultur und Alltag, auf der Berliner Hauptstadtbühne und in den Dörfern und Wäldern der Provinz. Sein Ton kann ironisch, sarkastisch oder elegisch sein. Niemals ist er eifernd. Und das letzte Wort hat stets der Leser.…mehr

Produktbeschreibung
Warum empfindet der Autoverächter plötzlich eine zarte Liebe zu seinem alten Opel Omega? Was geht einem durch den Kopf, wenn kurz hintereinander Angela Merkel und Gerhard Schröder anrufen, um einem das Bundespräsidentenamt anzudienen? Eckhard Fuhr geht es in seiner Wochenrückschau nicht um eine Chronik der Ereignisse, sondern um ein Resümee der eigenen Erregungen, Verstörungen und Tagträume. Frei schwebend bewegt er sich zwischen Politik, Kultur und Alltag, auf der Berliner Hauptstadtbühne und in den Dörfern und Wäldern der Provinz. Sein Ton kann ironisch, sarkastisch oder elegisch sein. Niemals ist er eifernd. Und das letzte Wort hat stets der Leser.
Autorenporträt
Eckhard Fuhr studierte Geschichte und Soziologie in Freiburg. Er trat 1986 in die Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein, arbeitete dort als Ressortleiter Innenpolitik und ging anschließend nach Berlin. Im Juli 2000 übernahm er die Leitung des Feuilletons der Tageszeitung Die Welt.
Rezensionen
"Das Besondere ist der Blick, mit dem Eckhard Fuhr Deutschland anschaut."(Die Zeit)