"Abels Män" gehörte in den siebziger Jahren neben Schäfers Nas und Dummse Tünn zu den schillerndsten Figuren der weithin bekannten Kölner Halbwelt und galt als der "schönste Zuhälter" der Stadt. Seine Schwester Dagmar vergötterte ihn ebenso wie alle anderen - und stand stets im Schatten des charismatischen Sonnyboys. In diesem Buch blickt sie auf ihr Leben am Rande des Milieus zurück: schonungslos offen, erfrischend unsentimental und zutiefst bewegend.