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"Abels Män" gehörte in den siebziger Jahren neben Schäfers Nas und Dummse Tünn zu den schillerndsten Figuren der weithin bekannten Kölner Halbwelt und galt als der "schönste Zuhälter" der Stadt. Seine Schwester Dagmar vergötterte ihn ebenso wie alle anderen - und stand stets im Schatten des charismatischen Sonnyboys. In diesem Buch blickt sie auf ihr Leben am Rande des Milieus zurück: schonungslos offen, erfrischend unsentimental und zutiefst bewegend.

Produktbeschreibung
"Abels Män" gehörte in den siebziger Jahren neben Schäfers Nas und Dummse Tünn zu den schillerndsten Figuren der weithin bekannten Kölner Halbwelt und galt als der "schönste Zuhälter" der Stadt. Seine Schwester Dagmar vergötterte ihn ebenso wie alle anderen - und stand stets im Schatten des charismatischen Sonnyboys. In diesem Buch blickt sie auf ihr Leben am Rande des Milieus zurück: schonungslos offen, erfrischend unsentimental und zutiefst bewegend.
Autorenporträt
Dagmar Kober wurde 1955 in Köln geboren und wuchs mit zwei Schwestern und einem Bruder in Köln-Humboldt auf. Ohne Schulabschluss und Ausbildung lief sie mit sechzehn von zu Hause weg. Sie heiratete früh und brachte drei Kinder zur Welt. Alles, was sie heute weiß und kann, hat sie sich selbst beigebracht. Erst mit fünfundfünfzig Jahren entdeckte sie die Lust am Schreiben.