Sabine Bohlmann
Gebundenes Buch
Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1
Lustiges Kinderbuch ab 9
Illustration: Steudtner, Daniel
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Humorvolle Familiengeschichte mit skurrilen Charakteren von Bestseller-Autorin Sabine BohlmannOttilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem ... Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht - und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grotte...
Humorvolle Familiengeschichte mit skurrilen Charakteren von Bestseller-Autorin Sabine Bohlmann
Ottilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem ... Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht - und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grottenolm, der jede Verfehlung mit einem grauen Punkt auf seiner Liste vermerkt. Doch kann man einen Opa einfach wieder zurückgeben, wenn er sich nicht benehmen kann? Da sind sich die Grauses nicht so sicher. Nur eines ist klar für Ottilie und ihre neu gewonnen Freunde: Eine Familie ist eine Familie. Ganz egal, wie schräg sie ist.
Band 2 der Grauses erscheint im Frühjahr 2025
Ottilie freut sich. Endlich zieht im Nachbarhaus eine Familie ein. Mit drei Kindern, einem Opa und sogar einem ... Wischmopp. Nein, ein Hund ist das nicht - und eigentlich ist niemand so, wie Ottilie das kennt. Muh sieht zwar auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Junge aus, wären da nicht die winzigen Hörner auf seinem Kopf. Opa ist ein Schrat, der auf der Schule für seltsame Wesen nicht so gut aufgepasst hat und nun in der Welt der Normalos ständig auffällt. Sehr zum Ärger von Herrn Grottenolm, der jede Verfehlung mit einem grauen Punkt auf seiner Liste vermerkt. Doch kann man einen Opa einfach wieder zurückgeben, wenn er sich nicht benehmen kann? Da sind sich die Grauses nicht so sicher. Nur eines ist klar für Ottilie und ihre neu gewonnen Freunde: Eine Familie ist eine Familie. Ganz egal, wie schräg sie ist.
Band 2 der Grauses erscheint im Frühjahr 2025
Sabine Bohlmann ist Schauspielerin, Synchronsprecherin und Autorin. Und das Erste, was sie tut, wenn ein neues Buch in der Post liegt: Sie steckt ihre Nase ganz tief hinein und genießt diesen wunderbaren Buchduft. Daniel Steudtner lebt und arbeitet im schönen Oberbergischen Land mit seiner Frau, seinem Sohn und seinem Hund. Schon als Kind verstand er es, mit Stift und Farbe die Tapeten seiner Eltern zu verschönern. Mittlerweile illustriert er in seiner Freizeit Kinder- und Jugendbücher.
Produktdetails
- Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: von 9 bis 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 153mm x 23mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783522508285
- ISBN-10: 3522508289
- Artikelnr.: 69252883
Herstellerkennzeichnung
Planet!
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann.de
"Geschickt entfaltet die Autorin das Thema Anderssein und lädt die Lesenden zum Nachdenken ein, ohne jedoch zu pädagogisieren. [...] Humorvoll und voller wunderbarer Sprachspiele!" aus der Jurybegründung Hörbuch der Monats Mai 2024 der Deutschen Akademi 20240410
Kinderbuchtipp April
Sabine Bohlmann, „Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1“
Was tun, wenn man nicht schlafen kann und mitten im Sommer, vor dem leerstehenden Nachbarhaus, plötzlich Nebelschwaden auftauchen? Mit dem Nebel erscheinen fünf Gestalten, die aus einem klapprigen Auto aussteigen. Halt, da gibt es auch noch einen Schatten und ein weiteres seltsames Wesen, irgendetwas zwischen Wischmopp und Hund. Die kleine Ottilie ist nun hellwach, und ihr ist es auch egal, dass heute Freitag, der Dreizehnte ist. Sie hat neue Nachbarn: die Grauses.
Was?
Wie aufregend für Ottilie! Sie hat Ferien, kommt bald in die fünfte Klasse, und nun scheint eine neue Familie ins Nachbarhaus gezogen zu sein. Ins „Geisterhaus“ mit der Nummer 13. Zur Begrüßung hat ihr Vater einen Gugelhupf gebacken, den soll Ottilie den neuen Nachbarn bringen. Gar nicht so leicht. Denn Ottilie ist am liebsten allein und liest. Mit anderen Menschen kann sie nicht so gut. Doch sie springt über ihren Schatten und klingelt. Tja, was sollen wir sagen? Die Grauses wissen gar nicht, was ein Gugelhupf ist, und Puderzucker kennen sie auch nicht. Sie sagen „Pudelzucker“ .... Seltsam.
Doch Ottilies Neugier ist geweckt, und nach und nach schließt sie Freundschaft mit den Kindern der Grauses: Wolfi, Muh und der unsichtbaren Husch. Der Junge, Muh, hat kleine Hörner auf dem Kopf, Wolfi ist ein Werwölfchen und Husch muss noch lernen, sichtbar zu sein. Denn genau das müssen die Grauses lernen: sich unter den Menschen halbwegs normal zu verhalten. Aber was ist schon normal? Genau! Das fragt sich auch Opa Grause. Der ist ein Schrat und deswegen immer mies gelaunt. Doch als er der mürrischen Nachbarin Dörte Gurfinkel-Rübsaat begegnet, trifft es ihn wie der Blitz. Sollte sich der alte Griesgram in eine Menschenfrau verliebt haben?
Wie?
Eine herrlich skurrile Geschichte, die Sabine Bohlmann hier erzählt. Und natürlich sehr witzig. Denn die Grauses haben eine schwierige Aufgabe zu meistern: Sie müssen so normal wie möglich leben, obwohl sie „andersartige Wesen“ sind. Wolfi, Muh und Husch – wie auch der Rest der Familie – werden auch noch überwacht von einer Krähe. Daher muss Ottilie lernen, dass sie bestimmte Wörter nicht sagen darf. Zum Beispiel „komisch“, „eigenartig“, „merkwürdig“. Puh, gar nicht so einfach, denn all das sind die Grauses. Aber vielleicht gibt es auch Wörter, die nicht so negativ sind. „Originell“, „außergewöhnlich“, „bemerkenswert“? Geht doch! Zu der lustigen Geschichte hat Daniel Steudtner fantastische Illustrationen von den Grauses und Ottilie gezeichnet. Ein echter Spaß!
Für wen?
Kinder ab neun Jahren und alle, die älter sind, dürfen eintauchen in die ungewöhnliche Welt der Grauses. Dass Ottilie als Mensch mit ihnen erlebt, wie seltsam unsere Welt und so manche ihrer Regeln sein können, macht die fast 200 Seiten umfassende Geschichte so spannend und komisch. Apropos komisch: Auch die Eltern von Wolfi, Muh und Husch sind natürlich in Menschenaugen höchst seltsam. Aber das würden die Grauses auch über die Menschenwelt sagen. Wer hier also normal ist und was normal überhaupt sein soll, darüber kann man auch einfach mal neu nachdenken. Die Grauses machen es uns vor.
Von wem?
Autorin
Sabine Bohlmann ist Kinderbuch-Bestsellerautorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin. So hat sie z. B. die „Maulende Myrthe“ in Harry Potter synchronisiert oder „Lisa“ bei den Simpsons. Als Schauspielerin war und ist sie u. a. in den Serien „Marienhof“, „Unser Charly“ oder „Der Alte“ zu sehen. Sabine wurde in München geboren und lebt dort nach wie vor mit ihrem Mann, zwei Kindern und zwei Zwergkaninchen. Lustig, dass sie sogar Stromausfälle liebt. Vermutlich, weil sie Glühwürmchenmomente und Sternschnuppennächte ganz toll findet – und wenn es ganz dunkel ist, sieht man den Himmel und die Glühwürmchen natürlich am besten. Gar nicht leiden kann sie unfreundliche Menschen und Neidhammel. Ach ja, eigentlich wollte sie ja Prinzessin werden, aber als Schauspielerin kann sie nun spielen, was immer sie sich wünscht. Dass sie auch das Schreiben liebt und schon sehr viele Bücher veröffentlicht hat, finden wir natürlich wunderbar. So hat sich Sabine Bohlmann u. a. „Frau Honig“ ausgedacht, „Ein Mädchen namens Willow“ oder „Der kleine Siebenschläfer“.
Illustrator
Daniel Steudtner lebt mit seiner Frau, seinem Sohn und einem Hund im Oberbergischen Land. Dass er schon als kleiner Junge die Tapeten seiner Eltern fröhlich mit Farbe und Stiften verschönert hat, deutete vielleicht schon darauf hin, dass Daniel sehr gerne zeichnet. Nun tut er das ab und an in seiner Freizeit, um Kinder- und Jugendbücher zu illustrieren. Toll!
Und wie weiter?
Ja, es geht weiter mit den Grauses und Ottilie – wie schön! Band 2 der Reihe erscheint im Frühjahr 2025.
Alles zum Kinderbuch des Monats
Sabine Bohlmann, „Wer ist schon normal? / Willkommen bei den Grauses Bd.1“
Was tun, wenn man nicht schlafen kann und mitten im Sommer, vor dem leerstehenden Nachbarhaus, plötzlich Nebelschwaden auftauchen? Mit dem Nebel erscheinen fünf Gestalten, die aus einem klapprigen Auto aussteigen. Halt, da gibt es auch noch einen Schatten und ein weiteres seltsames Wesen, irgendetwas zwischen Wischmopp und Hund. Die kleine Ottilie ist nun hellwach, und ihr ist es auch egal, dass heute Freitag, der Dreizehnte ist. Sie hat neue Nachbarn: die Grauses.
Was?
Wie aufregend für Ottilie! Sie hat Ferien, kommt bald in die fünfte Klasse, und nun scheint eine neue Familie ins Nachbarhaus gezogen zu sein. Ins „Geisterhaus“ mit der Nummer 13. Zur Begrüßung hat ihr Vater einen Gugelhupf gebacken, den soll Ottilie den neuen Nachbarn bringen. Gar nicht so leicht. Denn Ottilie ist am liebsten allein und liest. Mit anderen Menschen kann sie nicht so gut. Doch sie springt über ihren Schatten und klingelt. Tja, was sollen wir sagen? Die Grauses wissen gar nicht, was ein Gugelhupf ist, und Puderzucker kennen sie auch nicht. Sie sagen „Pudelzucker“ .... Seltsam.
Doch Ottilies Neugier ist geweckt, und nach und nach schließt sie Freundschaft mit den Kindern der Grauses: Wolfi, Muh und der unsichtbaren Husch. Der Junge, Muh, hat kleine Hörner auf dem Kopf, Wolfi ist ein Werwölfchen und Husch muss noch lernen, sichtbar zu sein. Denn genau das müssen die Grauses lernen: sich unter den Menschen halbwegs normal zu verhalten. Aber was ist schon normal? Genau! Das fragt sich auch Opa Grause. Der ist ein Schrat und deswegen immer mies gelaunt. Doch als er der mürrischen Nachbarin Dörte Gurfinkel-Rübsaat begegnet, trifft es ihn wie der Blitz. Sollte sich der alte Griesgram in eine Menschenfrau verliebt haben?
Wie?
Eine herrlich skurrile Geschichte, die Sabine Bohlmann hier erzählt. Und natürlich sehr witzig. Denn die Grauses haben eine schwierige Aufgabe zu meistern: Sie müssen so normal wie möglich leben, obwohl sie „andersartige Wesen“ sind. Wolfi, Muh und Husch – wie auch der Rest der Familie – werden auch noch überwacht von einer Krähe. Daher muss Ottilie lernen, dass sie bestimmte Wörter nicht sagen darf. Zum Beispiel „komisch“, „eigenartig“, „merkwürdig“. Puh, gar nicht so einfach, denn all das sind die Grauses. Aber vielleicht gibt es auch Wörter, die nicht so negativ sind. „Originell“, „außergewöhnlich“, „bemerkenswert“? Geht doch! Zu der lustigen Geschichte hat Daniel Steudtner fantastische Illustrationen von den Grauses und Ottilie gezeichnet. Ein echter Spaß!
Für wen?
Kinder ab neun Jahren und alle, die älter sind, dürfen eintauchen in die ungewöhnliche Welt der Grauses. Dass Ottilie als Mensch mit ihnen erlebt, wie seltsam unsere Welt und so manche ihrer Regeln sein können, macht die fast 200 Seiten umfassende Geschichte so spannend und komisch. Apropos komisch: Auch die Eltern von Wolfi, Muh und Husch sind natürlich in Menschenaugen höchst seltsam. Aber das würden die Grauses auch über die Menschenwelt sagen. Wer hier also normal ist und was normal überhaupt sein soll, darüber kann man auch einfach mal neu nachdenken. Die Grauses machen es uns vor.
Von wem?
Autorin
Sabine Bohlmann ist Kinderbuch-Bestsellerautorin, Schauspielerin und Synchronsprecherin. So hat sie z. B. die „Maulende Myrthe“ in Harry Potter synchronisiert oder „Lisa“ bei den Simpsons. Als Schauspielerin war und ist sie u. a. in den Serien „Marienhof“, „Unser Charly“ oder „Der Alte“ zu sehen. Sabine wurde in München geboren und lebt dort nach wie vor mit ihrem Mann, zwei Kindern und zwei Zwergkaninchen. Lustig, dass sie sogar Stromausfälle liebt. Vermutlich, weil sie Glühwürmchenmomente und Sternschnuppennächte ganz toll findet – und wenn es ganz dunkel ist, sieht man den Himmel und die Glühwürmchen natürlich am besten. Gar nicht leiden kann sie unfreundliche Menschen und Neidhammel. Ach ja, eigentlich wollte sie ja Prinzessin werden, aber als Schauspielerin kann sie nun spielen, was immer sie sich wünscht. Dass sie auch das Schreiben liebt und schon sehr viele Bücher veröffentlicht hat, finden wir natürlich wunderbar. So hat sich Sabine Bohlmann u. a. „Frau Honig“ ausgedacht, „Ein Mädchen namens Willow“ oder „Der kleine Siebenschläfer“.
Illustrator
Daniel Steudtner lebt mit seiner Frau, seinem Sohn und einem Hund im Oberbergischen Land. Dass er schon als kleiner Junge die Tapeten seiner Eltern fröhlich mit Farbe und Stiften verschönert hat, deutete vielleicht schon darauf hin, dass Daniel sehr gerne zeichnet. Nun tut er das ab und an in seiner Freizeit, um Kinder- und Jugendbücher zu illustrieren. Toll!
Und wie weiter?
Ja, es geht weiter mit den Grauses und Ottilie – wie schön! Band 2 der Reihe erscheint im Frühjahr 2025.
Alles zum Kinderbuch des Monats
Spannend für Groß und Klein
Die Sackgasse Nummer 13 bekommt mit dem Einzug der Familie Graus eine gehörige Portion Aufregung. "Willkommen bei den Grauses: Wer ist schon normal?" ist eine Geschichte, die ebenso skurril wie herzerwärmend ist. Ottilie, die …
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Spannend für Groß und Klein
Die Sackgasse Nummer 13 bekommt mit dem Einzug der Familie Graus eine gehörige Portion Aufregung. "Willkommen bei den Grauses: Wer ist schon normal?" ist eine Geschichte, die ebenso skurril wie herzerwärmend ist. Ottilie, die Hauptfigur, entdeckt schnell, dass die neuen Nachbarn alles andere als gewöhnlich sind, und ihre Begegnung mit ihnen führt zu einer Reihe von ungewöhnlichen und amüsanten Abenteuern.
Es gibt eine bunte Palette individueller und schräger Charaktere, die die Handlung mit Leben füllen. Die Geschichte dreht sich um Themen wie Akzeptanz und Zusammenhalt, während Ottilie, als sympathische Protagonistin, zeigt, wie wichtig Offenheit und Hilfsbereitschaft im Umgang mit Neuankömmlingen sind.
Der Schreibstil ist äußerst bildhaft, sodass man sich die Charaktere und ihre Umgebung lebhaft vorstellen kann. Die Kapitel- und Satzlänge sowie der kindgerechte Stil machen das Buch sowohl für Selbstleser als auch zum Vorlesen geeignet. Mit seinem lockeren und humorvollen Ton sorgt das Buch für kurzweilige Unterhaltung, die durch die schönen schwarz-weiß Illustrationen zusätzlich unterstützt wird.
"Willkommen bei den Grauses: Wer ist schon normal?" ist eine Geschichte voller Charme und Fantasie für die ganze Familie, die zeigt, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und wie Diversität das Leben bereichern kann. Auch als Hörspiel war die Geschichte ein tolles Erlebnis!
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Totale Begeisterung
Neue Nachbarn ziehen in die Sackgasse Nummer 13 und die sind etwas ganz besonderes. Ottilie ist völlig aus dem Häuschen, traut sich aber auch nicht direkt zu ihnen. Bis sie anfangen auf Entfernung mitei ander zu spielen und sich so mehr und mehr annähern.
Oh, wie …
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Totale Begeisterung
Neue Nachbarn ziehen in die Sackgasse Nummer 13 und die sind etwas ganz besonderes. Ottilie ist völlig aus dem Häuschen, traut sich aber auch nicht direkt zu ihnen. Bis sie anfangen auf Entfernung mitei ander zu spielen und sich so mehr und mehr annähern.
Oh, wie ich es liebe, wenn vermeintlich andersartige mit Normalos zusammenkommen und sich dann herausstellt, dass wir alle gar nicht so verschieden sind. Zumal diese Familie hier total knuffelig zusammengewürfelt wurde und zu einer zusammenwächst. Noch ein Grund, weshalb ich es so sehr mag. Familie kommt von Herzen nicht von Verwandtschaft.
Dazu kam dann auch noch, dass die Autorin die Stimme meiner Kindheit ist und mir damit das Hörbuch noch mehr gefallen hat. Es wird mir ein Fest sein, diese Reihe weiterzuverfolgen.
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Eine lustige und magische Familiengeschichte
Willkommen bei den Grauses ist das neuste Kinderbuch von Sabine Bohlmann.
Sie hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, so dass sich das Buch super vorlesen lässt und auch für Leseanfänger gut geeignet ist. Zudem hat …
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Eine lustige und magische Familiengeschichte
Willkommen bei den Grauses ist das neuste Kinderbuch von Sabine Bohlmann.
Sie hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, so dass sich das Buch super vorlesen lässt und auch für Leseanfänger gut geeignet ist. Zudem hat es eine gute Schriftgröße.
Das Cover ist schon super ansprechend und sehr kindgerecht gestaltet. Es hat einen Hardcovereinband und macht dadurch einen sehr hochwertigen Eindruck.
Im Buch findet man immer wieder Illustrationen, diese sind passend und humorvoll gezeichnet und lockern das Ganze auf.
Die Geschichte beginnt schon so spannend, dass meine Kinder es am liebsten in einem Stück vorgelesen bekommen hätten. Es ist so niedlich, liebevoll und so lustig geschrieben, dass es einem auch als Erwachsener sehr gut gefällt.
Das Buch hat meinen Kindern sehr gut gefallen und auch ich hatte sehr viel Spaß beim Vorlesen. Wir haben das Buch auch schon zum Verschenken gekauft, da wir denken, dass auch andere Kinder sehr viel Spaß damit haben werden.
Das Buch vermittelt eine tolle Botschaft und es wird sehr viel Wert daauf gelegt, dass Familienzusammenhalt und Freundschaft sehr wichtig sind, egal wie anderes jemand ist.
Wir vergeben 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Die bunte Vielfalt macht die Welt erst richtig schön
_______________________________________________________
Sabine Bohlmanns neues Werk „Willkommen bei den Grauses – Wer ist schon normal?“ ist ein zauberhaftes Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den …
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Die bunte Vielfalt macht die Welt erst richtig schön
_______________________________________________________
Sabine Bohlmanns neues Werk „Willkommen bei den Grauses – Wer ist schon normal?“ ist ein zauberhaftes Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den respektvollen, toleranten Umgang mit anderen Menschen und Lebewesen - auch wenn sie anders sind als man selbst!
In diesem Buch erlebt Ottilie Schmidt den Einzug der wunderlichen Familie Grause in die „Sackgasse“. Sie wird etwas stutzig, da die neuen Nachbarn ausgerechnet bei Nacht und Nebel in das heruntergekommene Haus gegenüber von Ottilie einziehen. Und auch sonst verhalten sich die drei Kinder Muh, Wolfi und Husch, deren Eltern und ihr Hund etwas sonderbar. Ganz zu schweigen von dem stets brummeligen Opa, der immer eine Pflanze auf dem Kopf trägt, sehr seltsam redet und nicht zu wissen scheint, wie man sich angemessen benimmt. Trotz all der kuriosen Zwischenfälle siegt jedoch Ottilies Neugier und sie beginnt, mit den Kindern zu spielen und sich mit ihnen anzufreunden.
So erfährt sie recht bald, dass die Grauses eigentlich vom „Institut für andersartige Wesen“ sind und nun lernen müssen, sich ganz „normal“ wie „normale, langweilige Menschen“ zu verhalten. Nur wenn ihnen das gelingt und sie die Liste mit den grauen Punkten nicht voll machen, dürfen sie weiterhin in der menschlichen Welt bleiben. Denn die fiese Krähe auf dem Dach kräht bei jedem Vergehen, wenn ein Grause-Familienmitglied den Menschen nicht normal erscheint. Dann kommt ein weiterer schrecklicher, grauer Punkt auf der Liste. Aber oje, der Großvater sammelt so furchtbar schnell ganz viele Punkte …
Dieses erste fantastisch skurrile Abenteuer der Familie Grause wird von wunderbar humorvollen Illustrationen von Daniel Steudtner begleitet. Ottilie und die bunt zusammengewürfelte Familie sind mir im Laufe des Buches so unheimlich ans Herz gewachsen. Die Autorin erschafft mit ihrem großartigen Schreibstil so hervorragend schrullige Charaktere, mit denen sich Jung und Alt identifizieren können, obwohl oder vielmehr gerade weil sie alle so anders sind. Ich habe immer wieder herzhaft gelacht – so viele Situationen beschreiben die oft recht eintönige Realität vieler Menschen so unfassbar gut. Eine Realität mit unrealistischen, scheinbar makellosen Erwartungen der Gesellschaft an alle, die in ihr leben, ohne jedoch die individuellen Stärken und Eigenschaften jedes Einzelnen zu berücksichtigen. Das Geschehen rund um Ottilie und die Grauses zeigt schon den jungen Menschen, dass eben nicht immer nur eine richtige Vorgehensweise existiert. Dass es das „perfekte, normale Leben“ gar nicht gibt. Es wird sehr deutlich gemacht, dass Vielfalt unsere Welt letztendlich nur besser und bunter macht. Und am schönsten ist es, wenn keine Person so ist wie eine andere!
Ottilie lernt zudem, dass man aus Oberflächlichkeiten und äußeren Erscheinungen nicht auf die inneren Werte schließen sollte. Stattdessen erkennt sie, worauf es im Leben wirklich ankommt: einen liebenswerten Charakter und das Herz am rechten Fleck.
Eine herrlich fantasievolle, unterhaltsame Geschichte mit einem Hauch Magie über eine wundervoll schräge Familie, deren Mitglieder auf den ersten Blick zwar ganz anders zu sein scheinen, aber eigentlich sind sie im Herzen genauso wie Du und ich – perfekt, so wie sie sind. Ein Kinderbuch mit einer besonders wichtigen Botschaft, die gerade in der heutigen Zeit der sozialen Medien und des anonymen Mobbings besonders relevant ist. Ich kann es nur empfehlen! Die Grauses gehören auf jeden Fall schon jetzt zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr!
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Inhalt:
Eines Nachts, als die 9-jährige Ottilie nicht schlafen kann, beobachtet sie, wie 5 Personen in das heruntergekommene Haus mit der Nummer 13 einziehen. Sie hofft darauf, dass es sich um eine nette Familie mit Kindern handelt. Ottilie möchte die Familie am nächsten Tag gerne …
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Inhalt:
Eines Nachts, als die 9-jährige Ottilie nicht schlafen kann, beobachtet sie, wie 5 Personen in das heruntergekommene Haus mit der Nummer 13 einziehen. Sie hofft darauf, dass es sich um eine nette Familie mit Kindern handelt. Ottilie möchte die Familie am nächsten Tag gerne mit einem Gugelhupf , den ihr Vater gebacken hat, willkommen heißen. Allerdings öffnet ihr niemand die Tür und Ottilie braucht ein wenig Fantasie und Geduld um die Familie Grauses kennenzulernen. Nach dem kennenlernen entsteht jedoch eine tolle Freundschaft, bei der es oft drunter und drüber geht und es manchmal auch ein bisschen verrückt wird.
Cover:
Das Buchcover lässt schon erahnen, dass es sich bei den Grauses um keine ganz normale Familie handelt. Es wirkt geheimnisvoll und ein wenig gruselig und zeigt, dass Menschen nicht anders sondern besonders sind.
Meine Meinung:
Sabine Bohlmann hat mit „Willkommen bei den Grauses“ eine humorvolle, abenteuerliche und fantasiereiche Geschichte, die aber auch zum nachdenken anregt, geschrieben.
Wir lernen die 9-jährige Ottilie kennen, die ihre Freizeit am liebsten in ihrem Zimmer verbringt und die Nase gerne in Bücher steckt. Als die Grauses in Ottilies Leben treten ändert sich dies schlagartig.
Es ist schön zu sehen, wie Ottilie sich mit den neuen Nachbarn anfreundet und ihnen dabei hilft in ihrem „neuen Leben“ zurecht zukommen. Sie nimmt die Grauses so an wie sie sind. Begegnet ihnen mit Toleranz und Empathie und zeigt der Familie, das es völlig normal ist anders zu sein und diese Familie etwas ganz besonders ist. Dabei kommt es immer wieder zu komischen Szenen, wie der Einkauf im Supermarkt, die den Leser zum lachen bringen.
Aber auch ernste Themen wie Akzeptanz und Offenheit werden in die Geschichte eingebunden und verdeutlichen dem Leser, dass es auf die inneren Werte ankommt, man sich nicht von Äußerlichkeiten blenden lassen soll und das unsere Welt bunt und einzigartig ist.
Fazit:
Willkommen bei den Grauses ist eine schräge Geschichte für junge Leser ab 8 Jahren, die Vorfreude auf den 2. Band macht.
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Besondere Nachbarn
Mitten in der Nacht zieht ins Nachbarhaus von Ottilie, die etwas zurückhaltend ist und eigentlich keine Freunde hat, eine neue Familie mit drei Kindern ein. Und irgendetwas ist an der Familie seltsam, ungewöhnlich, komisch. Das Buch Willkommen bei den Grauses hat uns …
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Besondere Nachbarn
Mitten in der Nacht zieht ins Nachbarhaus von Ottilie, die etwas zurückhaltend ist und eigentlich keine Freunde hat, eine neue Familie mit drei Kindern ein. Und irgendetwas ist an der Familie seltsam, ungewöhnlich, komisch. Das Buch Willkommen bei den Grauses hat uns sehr gut gefallen, das lesen hat großen Spaß gemacht. Die verschiedenen besonderen Persönlichkeiten konnte man sich gut vorstellen, schön, dass jeder anders ist. Auch die anfangs schwierigen konnte man im Lauf der Geschichte verstehen. Schon das Cover des Buchs ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und es gibt viel zu entdecken. Ein Mädchen ohne Kopf? Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen und die Kapitel sind nicht zu lang. Auch die Botschaft des Buchs kommt gut rüber: Familienzusammenhalt, Freundschaft und jeder ist liebenswert, egal wie besonders oder schräg er sein mag
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Vom Anderssein, Nichtverbiegen und der Kraft der Freundschaft
Ottilie ist ganz gespannt, wie die neuen Nachbarn so sind. Sie hat gesehen, dass neben den Eltern noch drei Kinder, der Opa und ein Hund dazugehören. Schnell merkt sie, dass die Grauses anders sind, aber Ottilie finden sie …
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Vom Anderssein, Nichtverbiegen und der Kraft der Freundschaft
Ottilie ist ganz gespannt, wie die neuen Nachbarn so sind. Sie hat gesehen, dass neben den Eltern noch drei Kinder, der Opa und ein Hund dazugehören. Schnell merkt sie, dass die Grauses anders sind, aber Ottilie finden sie perfekt, wie sie sind, denn sie selbst entspricht auch nicht unbedingt dem, was andere als die Norm ansehen. Kein Wunder also, dass sie helfen will, dass Husch mit in die Schule kann und Opa Schrat bei der Familie bleiben kann, obwohl auf der Liste von Herrn Grottenolm einen grauen Punkt nach dem anderen sammelt und deshalb abgeholt werden soll.
Diese Geschichte ist rundum entzückend! Sie hat einige klare und deutliche Aussagen, ohne moralisch zu wirken oder zu langweilen. Die Autorin schafft es, Klischees zu bedienen, um zu zeigen, was nicht so okay ist und damit Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Die Figuren sind umwerfend! Selbst Frau Gurfinkel-Rübsaat muss man einfach mögen. Auch wenn die Namen ein bisschen phantasielos, da naheliegend wirken, passen sie eben auch wie Faust auf Auge. Und sie machen der Zielgruppe richtig Spaß. Die Idee, die nervigen Drillinge Mona, Lisa und Mona-Lisa zu nennen, finde ich super, obwohl ich nicht glaube, dass 9-jährige wirklich schon wissen, dass es dieses Gemälde gibt.
Mit den wunderbaren Figuren können die Kids mitfiebern und entdecken, welches Verhalten richtig und welches falsch ist. Sie lernen ebenfalls, dass jeder Mensch seine Eigenarten hat, die ihn ausmachen und die fast nie ohne Grund entstanden sind, ob jung oder alt. Ganz besonders lernen sie aber, dass man immer an sich selbst arbeiten kann und vor allem für andere einstehen, ihnen helfen und einfach nett sein. Deshalb ist diese Geschichte in meinen Augen enorm wichtig und wertvoll, zumal der Humor nicht vergessen wird und das Lesen oder auch Hören richtig Spaß macht.
Ich bin total begeistert, wie toll die Autorin das Buch eingelesen hat. Sie gibt den Figuren wunderbare Stimmen und betont sehr gekonnt. Sabine Bohlmann hat somit rundum gepunktet bei mir und ich freue mich auf weitere Geschichten mit und von den Grauses – fünf Sterne!
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🦊 ab 9
📄 192 Seiten
💶 14,00 Euro
📖 Thienemann Esslinger Verlag @thienemann_kinderbuch
🖊️ Sabine Bohlmann @sabine.bohlmann
🎨 Daniel Steudtner @paperkiddy
⁉️ Buch über Anderssein und Freundschaft
🦌Worum geht es?🦌
Im Buch geht es um Ottilie, die eines …
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🦊 ab 9
📄 192 Seiten
💶 14,00 Euro
📖 Thienemann Esslinger Verlag @thienemann_kinderbuch
🖊️ Sabine Bohlmann @sabine.bohlmann
🎨 Daniel Steudtner @paperkiddy
⁉️ Buch über Anderssein und Freundschaft
🦌Worum geht es?🦌
Im Buch geht es um Ottilie, die eines Tages bemerkt, dass neue Nachbarn in das seit langem leerstehende Haus gegenüber eingezogen sind…und das Nachts. Das klingt schon sehr verdächtig oder? Hinzu kommt, dass niemand die Tür öffnete als sie einen von ihrem Vater gebackenen Kuchen zur Begrüßung vorbei brachte. Stattdessen schauten drei Augen aus dem Briefschlitz in der Tür. Das war aber noch nicht das komischte an der Situation, denn jede Nacht kam ein Mann zu Besuch und ging dann erst nach ein paar Stunden wieder. Einige Zeit später konnte Ottilie dann Bekanntschaft mit den drei Kindern machen, wobei Kinder nicht der richtige Ausdruck war, denn Wolfi, Husch und auch Muh waren alles andere als normale Kinder.
🦌Mein Eindruck:🦌
Eine fantastische Geschichte über Diversität, das Anderssein und Freundschaft. Ich muss ehrlich sagen, dass das die moderne Neuentwicklung der Adams Family, aber in familienfreundlich und modern ist. Von der ersten Sekunde an packt einen das Buch und zieht einen in seinen Bann. Ob das an den Grauens oder am Schreibstil von Sabine liegt, kann ich aktuell noch nicht sagen. Zumindest liegt hier ein Zauber in der Luft und ich war schon sehr sehr traurig, als das Buch zu Ende war. Und ich möchte am Liebsten den Fernseher anschalten und diese Geschichte als Serie sehen. All die Charaktere im Buch sind so unglaublich kreativ und einzigartig, dass es für jeden ein Muss ist das Buch zu lesen. Illustratorisch wurden die Protagonisten einmalig umgesetzt und verleihen dem Buch sowohl Magie, also auch den Gruselfaktor, der notwendig ist.
Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊
Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊
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Schon das Cover mit der lustigen Familie hat uns sehr gut gefallen. Besonders mag ich den Wischmop-Hund. Beim Cover war mir gleich klar, das ist ein Buch nach unserem Geschmack.
Ottilie ist ein sympathisches und nettes 9-jähriges Mädchen. Sie ist mehr ein Einzelgänger-Typ ohne …
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Schon das Cover mit der lustigen Familie hat uns sehr gut gefallen. Besonders mag ich den Wischmop-Hund. Beim Cover war mir gleich klar, das ist ein Buch nach unserem Geschmack.
Ottilie ist ein sympathisches und nettes 9-jähriges Mädchen. Sie ist mehr ein Einzelgänger-Typ ohne Freunde. Ihr ruhiges Leben gerät mächtig aus den Fugen als im Nachbarhaus eine schräge neue Familie einzieht. Was sind das überhaupt für Leute? Ein Junge mit Hörnern, ein Mädchen mit extrem spitzen Eckzähnen, ein Schrat, merkwürdige Eltern und ein Wischmopp-Hund. Schnell stellt sich heraus es ist eine zusammengewürfelte Familie aus seltsamen Wesen, die in ein normales Leben eingeführt werden sollen. Ottilie schließt sie schnell in ihr gutes Herz. Wie Ottilie sich mit der Familie anfreundet, ist wunderbar zu lesen.
Das Buch ist sehr lustig und unterhaltsam. Die Geschichte wird locker erzählt und auch Kinder können ihr sehr gut folgen. Die schönen Zeichnungen passen wunderbar dazu und helfen beim Verfolgen der Handlung und vorstellen der Szenen. Natürlich ist alles ein bisschen unrealistisch und schräg, aber Kindern gefallen so Geschichten. Auch mich als Erwachsenen konnte sie begeistern.
Mir gefällt auch das Fazit des Buches. Jeder ist anders und jeder redet davon, dass jeder auf seine Art anders sein kann. Aber in Wirklichkeit sind die Leute noch nicht bereit dazu, deshalb muss man sich oft anpassen und normal geben.
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Eine Rezension zu diesem Besuch fällt mir nicht leicht, da sich mehrere Eindrücke vermischen.
Im ersten Moment fand ich die Geschichte wieder toll. Eine typische Geschichte von Sabine Bohlmann mit vielen sympathischen Charakteren. Besonders ger grummelige Opa hat es mir angetan.
Dann …
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Eine Rezension zu diesem Besuch fällt mir nicht leicht, da sich mehrere Eindrücke vermischen.
Im ersten Moment fand ich die Geschichte wieder toll. Eine typische Geschichte von Sabine Bohlmann mit vielen sympathischen Charakteren. Besonders ger grummelige Opa hat es mir angetan.
Dann habe ich aber andere Rezensionen gelesen und habe angefangen über die Aussage des Buches nachzudenken. Ich fürchte, dass ich die Geschichte aus der Sicht eines Erwachsenen etwas "zerdacht" habe.
Die Grundaussage dürfte eigentlich sein, dass wir jeden so akzeptieren sollten, wie er ist und auch keine Angst vor Fremden haben sollten. Das ist eine tolle Aussage, die in der aktuellen Zeit immer wichtiger wird und in einem Kinderbuch genau richtig ist.
Wenn ich diesen Gedanken aber ganz zu Ende denke, frage ich mich, warum sich die Grauses dann überhaupt an die Menschen anpassen müssen (und auch ein bisschen, warum sie das überhaupt wollen)?!
Wie schon gesagt, ich betrachte die Geschichte gerade extrem aus der Sicht eines Erwachsenen.
Ich denke, dass sich bei den Kindern mein erster Eindruck einstellen wird - ein tolles Buch mit vielen lustigen Episoden (besonders im Supermarkt) und liebenswerten Charakteren.
Daher gibt es trotz meiner Bedenken eine Leseempfehlung von mir.
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