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Ausgehend von Goethes Gedicht Die Liebesgötter auf dem Markte, das 1796 in Voss' Musen-Almanach erschien und später unter dem Titel Wer kauft Liebesgötter? bekannt wurde, geht Dietrich Gerhardt den Verwandlungen des spätantiken Motivs der Liebesgötter in der Moderne - in der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik - nach. Die Untersuchung führt von Stabiae und Pompeji über Goethe und Thorvaldsen bis hin zu Puschkin und schließt mit Überlegungen zur Jahrtausendwende ab.

Produktbeschreibung
Ausgehend von Goethes Gedicht Die Liebesgötter auf dem Markte, das 1796 in Voss' Musen-Almanach erschien und später unter dem Titel Wer kauft Liebesgötter? bekannt wurde, geht Dietrich Gerhardt den Verwandlungen des spätantiken Motivs der Liebesgötter in der Moderne - in der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik - nach. Die Untersuchung führt von Stabiae und Pompeji über Goethe und Thorvaldsen bis hin zu Puschkin und schließt mit Überlegungen zur Jahrtausendwende ab.

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Autorenporträt
Dietrich Gerhardt, Hamburg.
Rezensionen
"Gerhardts Buch ist nicht nur eine überraschend reiche Fundgrube, man liest sich auch unweigerlich in den einzelnen Kapiteln fest, denn der Verfasser weiß einen interessanten Untersuchungsgegenstand in jeder Weise interessant dazustellen." Heinz Rölleke in: Wirkendes Wort 3/2008
"Eine überaus anregende, in jedem Wortsinne komparatistische Studie."
Jochen Hörisch in: Germanistik 1-2/2009

"Gerhardts Buch ist nicht nur eine überraschend reiche Fundgrube, man liest sich auch unweigerlich in den einzelnen Kapiteln fest, denn der Verfasser weiß einen interessanten Untersuchungsgegenstand in jeder Weise interessant dazustellen."
Heinz Rölleke in: Wirkendes Wort 3/2008