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Wenn's nicht um Geld geht
Wie finden Eltern die richtige Schule für ihr Kind? Oder Jobsuchende den richtigen Arbeitgeber - und umgekehrt? Wie finden Nierenkranke den richtigen Organspender? Und Singles den richtigen Partner? Nobelpreisträger Alvin Roth, einer der weltweit führenden Wirtschaftswissenschaftler, zeigt, was geschieht, wenn wir etwas wollen, das für Geld allein nicht zu kriegen ist - und wie wir unsere Ziele erreichen können.
Alvin E. Roth, Spieltheoretiker, Miterfi nder des "Market Designs" und Nobelpreisträger für Wirtschaft 2012, widmet sich in seinem Buch einem Thema, das
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Produktbeschreibung
Wenn's nicht um Geld geht

Wie finden Eltern die richtige Schule für ihr Kind? Oder Jobsuchende den richtigen Arbeitgeber - und umgekehrt? Wie finden Nierenkranke den richtigen Organspender? Und Singles den richtigen Partner? Nobelpreisträger Alvin Roth, einer der weltweit führenden Wirtschaftswissenschaftler, zeigt, was geschieht, wenn wir etwas wollen, das für Geld allein nicht zu kriegen ist - und wie wir unsere Ziele erreichen können.

Alvin E. Roth, Spieltheoretiker, Miterfi nder des "Market Designs" und Nobelpreisträger für Wirtschaft 2012, widmet sich in seinem Buch einem Thema, das uns täglich begegnet, ohne dass wir uns dessen bewusst sind: den Märkten, die sich kaum oder gar nicht über Preise regeln lassen - sondern über den Abgleich von Interessen, das optimale Verkuppeln von Wünschen zur Zufriedenheit aller. An vielen konkreten Beispielen aus Beruf und Alltag, von der Berufswahl bis zur Parkplatzsuche, vom Hauskauf über die Online-Partnervermittlung bis zur Organspende zeigt er, wie die verschiedenen Märkte funktionieren, die unser Leben bestimmen (ob wir wollen oder nicht) - und wie wir lernen können, sie zu unseren Gunsten zu nutzen

Autorenporträt
Roth, Alvin E.
Alvin E. Roth, geboren 1951, war Wirtschaftsprofessor an der Harvard University und lehrt seit 2012 an der Stanford University. Er zählt zu den weltweit führenden Experten der Spieltheorie und des Marketdesigns. 2012 erhielt er für seine Forschungen den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Rezensionen
"Mitreißender und relevanter kann Wirtschaftswissenschaft nicht sein." Handelsblatt